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Es werden Posts vom März, 2014 angezeigt.

Weltklimarat schlägt Alarm: Artensterben, Hungersnöte, Bürgerkriege: Diese Konsequenzen hat der Klimawandel

Der Klimawandel hat brutale Konsequenzen für die Menschheit – und das kann man bereits jetzt auf allen Kontinenten spüren. Zu diesem Ergebnis kommt der neue Weltklimabericht. Doch noch könnten die Folgen abgemildert werden. Weltklimarat schlägt Alarm: Artensterben, Hungersnöte, Bürgerkriege: Diese Konsequenzen hat der Klimawandel - Klima - FOCUS Online - Nachrichten

EEG-Vergütungen für Windenergie können um 10 bis 20 Prozent sinken, ohne Ausbau zu gefährden

Agora Energiewende: EEG-Vergütungen für Windenergie können um 10 bis 20 Prozent sinken, ohne Ausbau zu gefährden Agora Energiewende legt Vorschlag für das künftige Referenzertragsmodell im Bereich der Windenergie an Land vor. Die Kosten der Windenergie an Land können damit weiter gesenkt werden, gleichzeitig wird der notwendige kontinuierliche Bau neuer Windanlagen gesichert. „Die gute Nachricht lautet: Der weitere Ausbau der Windenergie an Land belastet die Verbraucher kaum mehr. Der notwendige jährliche Zubau von drei Gigawatt anstelle von 2 Gigawatt Wind Onshore erhöht die EEG-Umlage nur um etwa 0,06 Cent pro Kilowattstunde“, erklärt Graichen von Agora Energiewende. EEG-Vergütungen für Windenergie können um 10 bis 20 Prozent sinken, ohne Ausbau zu gefährden - Agora Energiewende

Merkel will energiepolitischen Kurswechsel

Wir brauchen für Deutschland keinen energiepolitischen Kurswechsel, sondern müssen die begonnene Energiewende konsequent umsetzen. Eine geopolitische Unabhängigkeit von Energieträgern war immer auch ein Grund für die Energiewende. klimaretter.info - Politik - Merkel will energiepolitischen Kurswechsel - klimaretter.info

Industriestrompreise weiter auf Niveau von 2005

Die aktuelle Erhebung der Industriestrompreise in Deutschland durch den Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft (VIK) ergibt weiterhin sehr niedrige Preise. Der Indexwert gab im Januar 2014 gegenüber dem Dezember 2013 von 136,73 Punkten auf 136,56 nochmals minimal nach und liegt damit weiterhin auf dem Niveau des Jahres 2005. Der Strompreisindex des VIK spiegelt die Beschaffungs- und Netzkosten für den industriellen Strombezug auf Mittelspannungsebene wieder. http://vik.de/tl_files/downloads/public/strompreisindex/VIK_Index_Daten_Version1.pdf

EEG-Umlage günstiger als Atom- und Kohlekosten

Erneuerbare Energien verursachen für den Verbraucher weniger Kosten als Atom und Kohle. Das geht aus einer Kurzanalyse des Forums Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS) im Auftrag des Ökostromanbieters Greenpeace Energy hervor. Danach zahlt ein Haushalt mit einem Jahresverbrauch von 3.500 kWh über die EEG-Umlage etwa 220 Euro pro Jahr für den Ausbau der erneuerbaren Energien. Bei den konventionellen Energien wie Atom und Kohle seien es dem gegenüber 360 Euro jährlich. Die in der Öffentlichkeit häufig gegenteilige Wahrnehmung der Kosten liege in deren Sichtbarkeit. Während die Kosten der Erneuerbaren über die EEG-Umlage auf der Stromrechnung stehen, seien die Kosten der konventionellen Energieträger hinter staatliche Förderungen, Steuervergünstigungen und externe Kosten aus Klimaschäden oder Folgekosten eines nuklearen Unfalls versteckt, erklärte Greenpeace Energy. Der Verbraucher trage diese Kosten über Steuern und Abgaben. 2012 seien elf Mrd. Euro der Gesamtenergiekosten auf die

Mehr Energieeffizienz macht die Energiewende deutlich günstiger

Studie zeigt: Wenn der Stromverbrauch in den nächsten 20 Jahren um 10 bis 35 Prozent gegenüber heute reduziert wird, senkt das Deutschlands Stromrechnung um jährlich steigende Milliardenbeträge. Mehr Energieeffizienz macht die Energiewende deutlich günstiger - Agora Energiewende

Gespräch zur Energiewende im bayerischen Energieministerium

Heute ist der Bezirksvorsitzende des Arbeitskreis Energiewende Oberbayern mit zwei seiner Stellvertreter im bayerischen Energieministerium zum Austausch über aktuelle Fragen der Energiewende. Vor allem unsere Leitlinien DEZENTRALITÄT, SYSTEMISCHE VERNETZUNG und GANZHEITLICHE ENERGIEWENDE stehen auf der Agenda. Dazu wurden die Mitglieder des AKE Oberbayern per E-Mail nach Vorschlägen und Ideen abgefragt. Die Rückmeldungen fließen, soweit wie möglich, in das Gespräch ein.

Bayerns Energieministerin Ilse Aigner zur Reform des EEG

Aigner: „Gesamtkonzept vorlegen, Kosten begrenzen, Versorgung sichern“ MÜNCHEN/BERLIN   „Klare Weichenstellungen und neue Prioritäten noch im ersten Halbjahr 2014“, fordert Bayerns Energieministerin Ilse Aigner. Anlässlich des heutigen Beschlusses des Ministerrats zur Reform des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) erklärt die Ministerin: „Ein Zurück zur Kernenergie ist ausgeschlossen. Für mich kommt aber auch nicht in Frage, dass die CO2-freie Stromerzeugung durch klimabelastenden Kohlestrom ersetzt wird“. Eine verlässliche und bezahlbare Stromversorgung sei für den Wirtschaftsstandort Bayern unverzichtbar, so Aigner. Der aktuell vorgelegte Entwurf zur Reform des EEG stehe dabei in engem Zusammenhang mit den weiteren energiepolitischen Herausforderungen. „Ich erwarte von der Bundesregierung jetzt eine umfassende wirtschafts- und energiepolitische Gesamtstrategie.“ Rechtzeitig vor einer abschließenden Entscheidung zum EEG im Bundeskabinett müsse die Bundesregierung eine belastbar

Bayerns Energieministerin Ilse Aigner zur Reform des EEG

Aigner: „Gesamtkonzept vorlegen, Kosten begrenzen, Versorgung sichern“ MÜNCHEN/BERLIN   „Klare Weichenstellungen und neue Prioritäten noch im ersten Halbjahr 2014“, fordert Bayerns Energieministerin Ilse Aigner. Anlässlich des heutigen Beschlusses des Ministerrats zur Reform des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) erklärt die Ministerin: „Ein Zurück zur Kernenergie ist ausgeschlossen. Für mich kommt aber auch nicht in Frage, dass die CO2-freie Stromerzeugung durch klimabelastenden Kohlestrom ersetzt wird“. Eine verlässliche und bezahlbare Stromversorgung sei für den Wirtschaftsstandort Bayern unverzichtbar, so Aigner. Der aktuell vorgelegte Entwurf zur Reform des EEG stehe dabei in engem Zusammenhang mit den weiteren energiepolitischen Herausforderungen. „Ich erwarte von der Bundesregierung jetzt eine umfassende wirtschafts- und energiepolitische Gesamtstrategie.“ Rechtzeitig vor einer abschließenden Entscheidung zum EEG im Bundeskabinett müsse die Bundesregierung eine belastbare

Bayerns Energieministerin Ilse Aigner zur Reform des EEG

Aigner: „Gesamtkonzept vorlegen, Kosten begrenzen, Versorgung sichern“ MÜNCHEN/BERLIN   „Klare Weichenstellungen und neue Prioritäten noch im ersten Halbjahr 2014“, fordert Bayerns Energieministerin Ilse Aigner. Anlässlich des heutigen Beschlusses des Ministerrats zur Reform des Erneuerbare Energien Gesetzes (EEG) erklärt die Ministerin: „Ein Zurück zur Kernenergie ist ausgeschlossen. Für mich kommt aber auch nicht in Frage, dass die CO2-freie Stromerzeugung durch klimabelastenden Kohlestrom ersetzt wird“. Eine verlässliche und bezahlbare Stromversorgung sei für den Wirtschaftsstandort Bayern unverzichtbar, so Aigner. Der aktuell vorgelegte Entwurf zur Reform des EEG stehe dabei in engem Zusammenhang mit den weiteren energiepolitischen Herausforderungen. „Ich erwarte von der Bundesregierung jetzt eine umfassende wirtschafts- und energiepolitische Gesamtstrategie.“ Rechtzeitig vor einer abschließenden Entscheidung zum EEG im Bundeskabinett müsse die Bundesregierung eine belastbar

Klein Eden

Klein Eden 1 - YouTube Ein tolles Projekt aus Bayern: Energieeffiziente Abwärmenutzung für ein tropisches Gewächshaus in Oberfranken.