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Bezirksversammlung des AKE Oberbayern mit Konferenz "Wärmespeicher"

Wir landen alle Mitglieder und Mitgliedsrinnen des AKE Oberbayern sowie alle Interessierten sehr herzlich zu unserer diesjährigen Bezirksversammlung am 10.10.2015 nach Holzkirchen ein. Im Rahmen der Bezirksversammlung werden wir uns mit dem Thema "Wärmespeicher" befassen und dazu Vorträge von wissenschaftlichen Experten hören. Als Gast dürfen wir u.a. unsern Staatssekretär im Wirtschaftsministerium, Franz Josef Pschierer begrüßen. Wir freuen sehr uns auf Ihr Kommen! Hier ein Link zum Programm: http://www.scribd.com/doc/284035184/2015-10-10-AKE-Obb-Bezirksversammlung-Wa-rmespeicherkonferenz

Anträge des AKE Oberbayern zur AKE Landesversammlung am 26.09.2015

Hier ein Link zu den Anträgen, der AKE Oberbayern als Bezirksverband sowie die AKE Oberbayern-Mitglieder des Landesvorstands in die AKE Landesversammlung am 26.09.2015 in Nürnberg eingebracht haben: http://www.scribd.com/doc/284036305/2015-09-26-LV-Antra-ge-AKE-Obb

Neues Positionspapier des AKE veröffentlicht

Das aktuelle Positionspapier des CSU Arbeitskreis Energiewende (AKE) wurde auf der Landesversammlung am 26.09.2015 in Nürnberg beschlossen und heute in seiner finalen Fassung veröffentlicht. http://www.csu.de/partei/parteiarbeit/arbeitskreise/ake/ake-aktuell/oktober-2015/positionspapier-des-arbeitskreises-energiewende-der-csu/

Neue Landesvorstandschaft des AKE gewählt

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Stellv. Landesvorsitzender und MdB Artur Auernhammer, Landesvorsitzender Martin Ehrenhuber, Stellv. Landesvorsitzende Simone Neumann, Stellv. Landesvorsitzender Prof. Dr. Wolfgang Seiler, ehem. Landesvorsitzender Dr. Siegfried Balleis, Schriftführerin Dr. Gudrun Weida, Vorstandsmitglied Prof. Dr. jur. Elmar Forster, Schatzmeister Martin Lechner und Schriftführer Dr. Stefan Kluge Am Samstag, den 26.09.2015 wurde in der Handwerkskammer Mittelfranken in Nürnberg die neue AKE Landesvorstandschaft gewählt. Der AKE Oberbayern ist in dieser neuen Vorstandschaft mit folgenden vier Mitgliedern sehr gut vertreten: Martin Ehrenhuber Landesvorsitzender Prof. W. Seiler Stellvertretender Landesvorsitzender Martin Lechner Schatzmeister Heinz Durner Beisitzer Wir bedanken uns bei allen Delegierten für die Wahl und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit!

Bayerns Energieministerin Ilse Aigner zum heutigen Beschluss des Bundeskabinetts zu Erdkabeln Aigner: „Bürgerfreundlicher Netzausbau Resultat bayerischer Hartnäckigkeit“

Bayerns Energieministerin Ilse Aigner sieht in dem heutigen Beschluss des Bundeskabinetts für mehr Erdkabel eine entscheidende Grundlage für einen bürgerfreundlichen Netzausbau. Aigner: „Dank der bayerischen Hartnäckigkeit werden die Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitungen (HGÜ) nicht als Freileitungen, sondern vorrangig als Erdkabel bebaut. Damit werden sie für den Bürger deutlich leichter zu akzeptieren sein. Bayern hat verhindert, dass zwei neue Freileitungs-Trassen den Freistaat durchqueren.“ Die Energieministerin weiter: „Wir haben uns viel „geht nicht“ anhören müssen. Daran gemessen ist die Überraschung darüber, dass es nun möglich wird, im Vorrang Erdkabel zu verlegen, gering.“ Freileitungen würden nur dann gewählt, wenn es für die Natur besser ist oder es technisch keine andere Möglichkeit gibt. Und dann würden dafür bereits bestehende Stromtrassen genutzt, erklärt Aigner. Die Ministerin geht davon aus, dass Netzbetreiber und Bundesnetzagentur die Planungen jetzt zü

Kosten der Energiewende

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Ein Haushalt mit einem Stromverbrauch von 3500 Kilowattstunden zahlt nach aktuellen Presseberichten ca. 270 Euro im Jahr für die Umsetzung der Energiewende. Wenn man sich die Ausgaben eines Bundesbürgers so ansieht, so ist das sicher nicht zu viel - und es geht hierbei um unsere Zukunft. (Hinweis: Die Zahlen in der Grafik sind MONATLICHE Zahlen und JE BÜRGER; die 270 Euro für die Energiewende sind PRO JAHR und DURCHSCHNITTSHAUSHALT!)
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Oft heisst es, dass Deutschland seinen überschüssigen Strom an das Ausland verschenkt, oder dafür sogar noch zahlen muss - es also Negativpreise gibt. Übers Jahr gerechnet stimmt das allerdings nicht. Deutschland verschenkt keinen Strom, sondern verdient am Stromexport: 2014 rund 1,75 Milliarden Euro Trotz der Energiewende und eines steigenden Anteils volatilen Grünstroms aus Sonne und Wind verkaufe Deutschland seinen Strom im Ausland zu einem höheren Preis als es für importierten Strom zahlen müsse. Somit „verschenkt“ Deutschland seinen Strom nicht ins Ausland, sondern verdiene mit diesem Überschuss aus dem Stromhandel auch noch gutes Geld. Aus dem Bericht geht hervor, dass es 2014 rund 1,75 Milliarden Euro waren. Quelle:  http://www.solarify.eu/2015/05/02/553-deutscher-exportueberschuss-seit-2011-versechsfacht/

Subventionen Fossile und Erneuerbare Energien

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Kosten der Energiewende - und Kosten der herkömmlichen Energien. Es steht: 28 Mrd. Euro gegen 55 Mrd. Euro!

Heute ist in der Presse zu entnehmen, dass die Kosten der Energiewende höher sind, als gedacht: 28 Mrd. Euro pro Jahr sollen es sein. Das hört sich viel und hoch an. Dabei muss diese Zahl aber den Kosten der herkömmlichen Energien gegenübergestellt werden. Und es muss betrachtet werden, dass die Erneuerbaren Energien Langzeit- und Folgeschäden vermeiden, für die heute bei den Fossilen und AKWs niemand bezahlt! Wer argumentiert, dass die Erneuerbaren so hohe Subventionen erhalten, der muss auch sehen, wie hoch die Fossilen gefordert werden. Weltweit sind das 548 Mrd. $ (2013); in die Erneuerbaren fließt weltweit weniger als ein Viertel dieses Betrages. Der Internationale Währungsfond (IWF) bezifferte die jährlichen Subventionen für fossile Energien kürzlich gar auf 5,3 Billionen US-Dollar. In Deutschland belaufen sich die Subventionen laut IWF derzeit auf 55,6 Milliarden US-Dollar. Der Löwenanteil entfällt dabei mit 40,8 Milliarden US-Dollar auf die Kohle. Und es ist immer zu be

Unterstützende Finanzierung der Energiewende mit einem Energiewende-Fonds

Die unterstützende Finanzierung der Energiewende über einen Fonds macht durchaus Sinn. Nur sollte so ein Fonds nicht nur die Finanzierung des Strommarkts (EEG) unterstützen, sondern auch die anderen Sektoren der Energiewende wie Speicher, Wärme, Kälte und Mobilität. Quelle: Finanzierung der Energiewende: IASS veröffentlicht Vorschlag zur Ausgestaltung eines EEG-Fonds | IASS Potsdam

Zwischenbilanz der bayerischen IHKs 2015 zur Energiewende

Zwischenbilanz der bayerischen IHKs 2015 zur Energiewende - eine gute und umfassende Situationsbeschreibung: https://www.scribd.com/doc/273510812/energiewende-zwischenbilanz?secret_password=c1FoOv5B9g7OVVANiPDL

Eckpunkte für eine zweite Förderphase des Energiecampus Nürnberg

Wirtschafts- und Technologieministerin Aigner und Wissenschaftsminister Spaenle stellen Eckpunkte für eine zweite Förderphase des Energiecampus Nürnberg vor Aigner: „Wir führen die erfolgreiche Forschungsarbeit in Nürnberg fort“ Das Kabinett hat heute über Eckpunkte für eine zweite Förderphase des Energiecampus Nürnberg (EnCN) ab 2017 beraten. Wirtschafts- und Technologieministerin Ilse Aigner: „Der EnCN ist eine forschungspolitische Erfolgsgeschichte! Innerhalb von fünf Jahren haben wir aus einer Strukturmaßnahme ein deutschlandweit einmaliges Cluster im Bereich der Energieforschung geformt, das hohen wissenschaftlichen Ansprüchen genügt.“ Zur Vorbereitung der zweiten Förderphase werden nun Forscher dazu aufgefordert, für Projekte aus den Bereichen Photovoltaik im urbanen Umfeld, Energiespeicher, Energieeffizienz und Energiemarktdesign mit einem beantragten Förderumfang von über 20 Mio. Euro Anträge einzureichen. Teil des Erfolges des EnCN ist es, dass mehrere Institutionen a

This New Coating Makes Solar Panels Super-Powered 

'Most panels waste infrared light, but now that we can capture it, we could reduce the size and cost of solar installations.' Das ist ein schönes Beispiel: Wir müssen an die Innovationsfähigkeit der Menschen glauben. Die Technik wird immer besser, die Kosten geringer. Deshalb dürfen wir die Energiewende nicht nach dem heutig technischen, prozessualen und finanziellen Stand beurteilen. Quelle: This New Coating Makes Solar Panels Super-Powered | Co.Exist | ideas + impact

Obama verschärft Klimaziele und sagt Kohlekraft den Kampf an

Sehr gut: Präsident Obama macht ernst. Er setzt mit seinem Clean Power Plan auf den Ausbau der Erneuerbaren Energien. 'US-Präsident Obama will die Ziele zur Bekämpfung des Klimawandels verschärfen. Dafür sagt er den Kohlekraftwerken den Kampf an. In einer Videobotschaft wirbt er um Verständnis für seinen sogenannten Clean Power Plan, der am Montag offiziell vorgestellt werden soll.' Quelle:  Obama verschärft Klimaziele und sagt Kohlekraft den Kampf an

Dänemark ist 100% Erneuerbar beim Strom

Dänemark gilt vielen in Deutschland als Vorbild, zum Beispiel in der Familien- und Bildungspolitik. Jetzt ist dem Nachbarland aber auf einem anderen Feld etwas gelungen, was besonders staunen lässt: Dänemark hat 100% erneuerbaren Strom erreicht. Quelle: Dänemark hat eines der größten Probleme gelöst - mit unglaublichen Folgen

Auch Frankreich bekommt eine Energiewende

Präsident Francois Hollande hatte es versprochen - nun hat Umweltministerin Ségolène Royal es umgesetzt: Bis 2025 will die sozialistische Regierung den Anteil an Atomstrom von 75 auf 50 Prozent zurückfahren. Für Frankreich ein Meilenstein. Und schon behauptete die Ministerin: "Frankreich stattet sich mit dem fortschrittlichsten Gesetz in Europa aus." Quelle:  http://www.deutschlandfunk.de/neues-gesetz-auch-frankreich-bekommt-eine-energiewende.697.de.html?dram:article_id=326115

Neuer Rekord beim Stromexport 

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'Neuer Rekord beim Stromexport: Auswertung der Stromdaten des 1. Halbjahrs 2015 zeigt: Sinkende Strompreise befeuern Nachfrage aus dem Ausland, Erneuerbare verdrängen alte Steinkohle' Quelle:  Neuer Rekord beim Stromexport - Agora Energiewende

Weißbuch: Stromversorgung bleibt sicher und kostengünstig

'Das Votum ist eindeutig: Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) hat sich für die Weiterentwicklung des Strommarkts zu einem Strommarkt 2.0 und gegen einen Kapazitätsmarkt ausgesprochen. Im jüngst veröffentlichen Weißbuch wird diese Entscheidung begründet und konkretisiert.' Quelle:  http://www.bmwi-energiewende.de/EWD/Redaktion/Newsletter/2015/13/Meldung/weissbuch.html

Energie: In Bayern entsteht ein (fast) unsichtbares Wasserkraftwerk 

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'Forscher aus München haben ein neuartiges Wasserkraftwerk entwickelt. Dessen größter Vorteil: Es verschandelt die Landschaft nicht.' Schachtwasserkraftwerke sind eine tolle Technologie und haben noch ein großes Potenzial in Bayern. Quelle:  http://green.wiwo.de/energie-in-bayern-entsteht-unsichtbares-wasserkraftwerk/

Ergebnisse des energiepolitischen Spitzengesprächs

Aigner: „Verhandlungsergebnisse sind ein großer Erfolg für Bayern“ MÜNCHEN Bayerns Energieministerin Ilse Aigner wertet die Ergebnisse des energiepolitischen Spitzengespräches in Berlin als einen „großen Erfolg für Bayern“. Aigner: „Die Verhandlungen im Vorfeld waren kompliziert, unsere Hartnäckigkeit und unser Durchhaltevermögen haben sich jedoch ausgezahlt.“ Die jetzt erzielte Einigung sei gegenüber allen bisherigen Planungen „besser, durchdachter, verträglicher und umfangreicher“. Aigner: „Auf Bayerns Drängen hin wurden die Themen Strommarkt, Klimaschutz, Effizienz und Energieeinsparung, Erneuerbare Energien und Netzausbau endlich im Zusammenhang betrachtet und entschieden.“ Besonders beim Netzausbau habe Bayern eine „Komplettkorrektur der bisherigen Planungen“ erreicht, so die Ministerin. „Wir konnten verhindern, dass Unterfranken zur Energiedrehscheibe Deutschlands wird, indem Grafenrheinfeld deutlich entlastet wird. Die geplanten Wechselstromleitungen Grafenrheinfeld – Al

Erneuerbare Energien weltweit im Aufwind

'Wind- und Wasserkraft, Photovoltaik und Biomasse – überall auf der Welt wird in erneuerbare Energien investiert. Aktuelle Zahlen belegen: Die global installierte Kapazität an nachhaltiger Stromerzeugung ist 2014 deutlich angestiegen. Um die weltweiten Klimaziele zu erreichen, sind jedoch auch in den nächsten Jahren große Anstrengungen nötig. Die installierte Leistung an erneuerbaren Energien hat sich 2014 weltweit auf insgesamt 1.712 Gigawatt erhöht. Besonders sprunghaft war der Anstieg bei der Windkraft: Sie legte um rekordhafte 51 Gigawatt zu.' Quelle: http://www.bmwi-energiewende.de/EWD/Redaktion/Newsletter/2015/12/Meldung/gut-fuers-klima.html

2014 war Rekordjahr bei Erneuerbaren Energien

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2014 war ein Rekordjahr für Erneuerbare Energien, deren weltweite Leistung um 135 Gigawatt anwuchs. Die Gesamtleistung der regenerativen Kraftwerke vergrößerte sich also innerhalb eines Jahres um 8,5 Prozent auf 1.712 Gigawatt (GW). Das geht aus dem Globalen Status Report Erneuerbare Energien des internationalen Stakeholder-Netzwerkes REN21 hervor, der im Juni 2015 veröffentlicht wurde. Quelle:  http://www.unendlich-viel-energie.de/erneuerbare-energie/2014-war-rekordjahr-bei-erneuerbaren-energien?utm_source=Newsletter&utm_medium=newsletter&utm_campaign=renews_juni2015

Antrag "10.000-Häuser-Programm" erfolgreich am CSU Bezirksparteitag Oberbayern 2015

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Martin Ehrenhuber, Bezirksvorsitzender des AKE Oberbayern bei seiner Antragsrede Der AKE Obb. hat zum Bezirksparteitag 2015 der CSU Oberbayern, der vergangenen Samstag in Miesbach statt gefunden hat, einen Antrag gestellt. Dieser Antrag enthielt die Forderung, das 10.000-Häuser-Programm, das im Bayerischen Energiedialog beschrieben ist und das auf eine Idee des AKE Oberbayern zurück geht, zügig umzusetzen. Nun hatte die Staatsregierung bereits letzte Woche – und damit vor dem Bezirksparteitag – dieses Programm verabschiedet. Dennoch habe ich um ein Votum gebeten, um zu signalisieren, dass die CSU Oberbayern zur Energiewende und zu dem Programm steht. Unser Antrag erhielt 100% der Stimmen (keine Enthaltungen, keine Gegenstimmen). Ein großer Erfolg, der auch für unsere Bezirlsvorsitzende und Staatsministerin Ilse Aigner wichtig und gut war. Antrag 10.000-Häuser-Programm umsetzen Faktenblatt Top-Aktuell der CSU Förderprogramm 10.000-Häuser-Programm

10000-Häuser-Förderprogramm des Freistaat Bayern

Das 10000-Häuser-Förderprogramm des Freistaat Bayern wurde vom AKE und seiner Vorläuferorganisation vorgedacht und beschrieben. Nun wurde das Programm vom bayerischen Kabinett beschlossen. Das Programm unterstützt einerseits Bauherren und Gebäudeeigentümer, die in zukunftsfähige Gebäude investieren wollen und damit das Energiesystem der Zukunft umsetzen. Andererseits richtet es sich an diejenigen, die ihre alte, ineffiziente Heizungsanlage vorzeitig austauschen und damit sowohl ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten als auch Heizkosten einsparen. Das 10.000-Häuser-Programm besteht aus den zwei Teilen "EnergieSystemHaus" und "Heizungstausch". Mit der Entscheidung für einen der beiden Programmteile können Eigentümer von selbstbewohnten Ein- und Zweifamilienhäusern (einschließlich Reihenhäusern) in Bayern den "EnergieBonusBayern“ erhalten. Der Bonus wird als Zuschuss in Höhe von 1.000 bis zu 18.000 Euro gewährt. Quelle:  http://www.energieatlas.bayern.de/buer

Bezirksparteitag 2015 mit Neuwahlen

Wachstum, Wohlstand, Jobs, Einkommen: Wo man in Deutschland am besten lebt. Ganz klar in Oberbayern! Wir sind top in Deutschland und Europa – das belegen erneut aktuelle Studien zur Situation auf dem EU-Arbeitsmarkt und zur wirtschaftlichen Entwicklung. Auf diese Leistung unserer Bürgerinnen und Bürger können wir zu Recht stolz sein! Der Erfolg Oberbayerns ist auch ein Erfolg der CSU auf allen Ebenen, denn es ist nicht egal wer die politische Verantwortung trägt. Wir stellen uns auch künftig den Herausforderungen, die Oberbayern in viel stärkerem Maße als andere bayerische Regionen betreffen: Verstärkter Zuzug aus Deutschland und der ganzen Welt, hohe Lebenshaltungskosten und die Frage wie wir unsere Infrastruktur zukunftsfähig machen. Mit einem weiteren Thema, „Innere Sicherheit“, das in diesem Jahr der inhaltliche Schwerpunkt des CSU-Bezirksverbands ist, wollen wir nicht nur den Umgang mit weltweiten Krisen und Terror und die daraus folgenden Flüchtlingsströme ins Blickfeld nehme

Öko-Enzyklika: Papst nennt Lebensstil der Menschen "selbstmörderisch"

In seinem Ökomanifest schlägt Papst Franziskus einen für die katholische Kirche neuen Weg ein. Provokativ prangert er Umweltzerstörung und globale Gleichgültigkeit an. Die Erde sieht er auf dem Weg in zahlreiche Katastrophen. Quelle:  http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/papst-franziskus-die-erde-als-unermessliche-muelldeponie-a-1039488.html

Deutschland droht verpflichtendes EU-Ziel für Erneuerbare zu verfehlen

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Deutschland droht verpflichtendes EU-Ziel für Erneuerbare zu verfehlen. Es sind dringend politische Korrektur-Maßnahmen erforderlich.

Bayerisches Förderprogramm ‚BioKlima‘ ab sofort wieder abrufbar

Pschierer: „Wichtiger Baustein für Wärmewende“ MÜNCHEN   Das bayerische Förderprogramm ‚BioKlima‘ wurde neu aufgelegt und ist ab sofort wieder abrufbar. Anlässlich eines Besuchs bei dem Hersteller von Holzheizungen ‚KWB‘ in Mertingen betonte Bayerns Energiestaatssekretär Franz Josef Pschierer hierzu: „Energiewende ist auch Wärmewende. Und diese ist nur mit Biomasse möglich. Der Einsatz von Bioenergie zur Wärmeversorgung trägt maßgeblich zum Klimaschutz bei." Die Förderung schaffe Anreize, damit in Bayern noch mehr in automatisch beschickte Biomasseheizwerke mit hohen Umweltstandards investiert werde. Pschierer: „Je Projekt können bis zu 200.000 Euro an Zuschuss gewährt werden, in Kombination mit einer Energieeffizienzmaßnahme wie Abgaswärmetauscher oder einer Abgaskondensationsanlage sind es sogar bis zu 250.000 Euro." Bereits jetzt werden 90 Prozent der erneuerbaren Wärme durch Biomasse, vor allem Holz, gedeckt. „Bei der Wärmeversorgung ist Biomasse die einzige Alterna

Schwellenländer haben die Vorteile der Energiewende erkannt

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Schwellenländer haben die Vorteile der Energiewende erkannt - ihnen geht es v.a. darum, die Handelsbilanz zu verbessern, unabhängig von teuren Importen zu werden und Devisenabflüsse zu minimieren.

Zukunft im Schiffbau?

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Tolle Studie: Beachtliche 60% weniger Treibstoff als ein vergleichbares Schiff benötigt "Vindskip". Der Ausstoß von Co2 ist 80% niedriger, der von Stickoxiden sogar 90%. So könnte die Zukunft der weltweiten Schiffsverkehr aussehen.

Schadet die Energiewende dem Wirtschaftsstandort Deutschland?

'Teurer Strom, der auch mal ausfällt: der Ausbau der erneuerbaren Energien stellt die Wirtschaft vor Herausforderungen. Industriebetriebe sehen wachsende Risiken für den Standort Deutschland. Stimmt das?' Nein, es stimmt nicht. Die Energiewende schadet dem Wirtschaftsstandort Deutschland nicht. Was wir aber brauchen, sind verlässliche Rahmenbedingungen. Quelle:  http://www.dw.de/energiewende-chance-oder-risiko/a-18452673

Die Beschäftigungseffekte der Energiewende sind positiv

Fazit der Untersuchung: Energiewende schafft zusätzliche Beschäftigung im Bereich der Erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz Negative Effekte im Bereich der konventionellen Energien Positive Bruttobeschäftigung wiegt negative Wirkungen auf Durch die Energiewende entsteht in den nächsten Jahren ein (kleiner) positiver Beschäftigungseffekt Quelle:  https://www.wind-energie.de/system/files/attachments/press-release/2015/energiewende-sorgt-fuer-mehr-beschaeftigung-vorstellung-der-studie-die-beschaeftigungseffekte-der/20150414-diw-econ-beschaeftigungseffekte-energiewende-folien.pd f

Neue Windturbine verzichtet auf Rotorblätter und bringt doppelte Leistung

'Windturbinen müssen nicht immer gleich aufgebaut sein und Rotoren haben und können in der Tat ganz anders aussehen als wie wir sie kennen. Das Unternehmen Vortex hat über die letzten Jahre hinweg an einer innovativen Architektur für Windturbinen gearbeitet und nun ein Windrad vorgestellt, welches komplett ohne Rotoren auskommt und wie ein Stab in den Himmel schaut. Laut Hersteller ist die neue Windturbine effizienter, sauberer zu produzieren und günstig. Ganze 53 % soll in der Herstellung und 51% in dem Betrieb der innovativen Windturbinen ohne Rotorblätter sollen eingespart werden können.' Quelle:  http://www.trendsderzukunft.de/vortex-wind-neue-windturbine-verzichtet-auf-rotorblaetter-und-bringt-doppelte-leistung/2015/05/09/

Revolution in der Wasserkraft

'Es erzeugt klimafreundlich Strom, ist kosteneffizient und schont Fische, Gewässerökologie und Landschaftsbild: Das an der TUM entwickelte Wasserkraftwerk versteckt sich in einem Schacht im Flussbett und gilt damit als besonders umweltverträglich. Der Bayerische Rundfunk bezeichnet es als „Revolution in Sachen Wasserkraft“. Auch andere Medien berichten über die Pläne für eine Pilotanlage.' Quelle:  http://www.tum.de/die-tum/aktuelles/pressemitteilungen/kurz/article/32404/

Forschung und Innovation zentral für eine erfolgreiche Energiewende

'Mehr als 60 Experten und Expertinnen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik sind heute in der Plattform "Forschung und Innovation" im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie zusammengekommen. Sie ist eine der fünf Plattformen, die eingerichtet wurde, um die frühzeitige Beteiligung gesellschaftlicher Gruppen an der Politikentwicklung zentraler Themen der Energiewende sicherzustellen. Staatssekretär Rainer Baake: "Die Integration wachsender Anteile fluktuierender erneuerbarer Energien in unser Stromsystem und eine effizientere Energienutzung sind eine große Herausforderung. Die Ergebnisse von Forschung und Innovation, die wir inzwischen im Markt sehen, tragen maßgeblich dazu bei, die Herausforderungen zu lösen, und spielen auch zukünftig die entscheidende Rolle." Das Gremium berät das BMWi bei den Themen Forschung und Innovation und fördert den Dialog mit Wirtschaft und Wissenschaft. Mit Blick auf eine zügige Markteinführung neuer Technologien und inno

Energiewende: Kostenscheitel in Sicht

'Der Erneuerbaren-Energien-Ausbau treibt die EEG-Umlage immer weniger in die Höhe. Ab 2023 wird sie wahrscheinlich sogar sinken. Das zeigt der „EEG-Rechner“ von Agora Energiewende' Quelle: Energiewende: Kostenscheitel in Sicht - Agora Energiewende

Maßnahmen des Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz (NAPE)

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Brutto-Stromerzeugung nach Energieträgern 2014

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Entwicklung der Haushaltsstrompreise 2014

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Entwicklung der Industriestrompreise 2014

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Die Neuerungen der EEG-Novelle 2014 im Überblick

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Costa Rica zu 100 Prozent mit Erneuerbaren versorgt

'Das ein ganzes Land zu 100 Prozent mit erneuerbaren Energien versorgt werden kann, ist keinesfalls Utopie. Genau das hat auch Costa Rica jetzt bewiesen. Seit Anfang des Jahres deckt das mittelamerikanische Küstenland seinen gesamten Energiebedarf durch die Erneuerbaren. Damit übernimmt Costa Rica eine Vorbildfunktion für alle Nationen, die ebenfalls eine rein regenerative Energieversorgung anstreben und ist außerdem auf dem besten Weg, das selbst gesteckte Ziel zu erreichen, das erste völlig CO2-neutrale Land der Welt zu werden.' Quelle:  http://www.cleanenergy-project.de/energiewende/6663-costa-rica-zu-100-prozent-mit-erneuerbaren-versorgt

Seehofer will Irsching-Stilllegung ausschließen

Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) schließt eine endgültige Stilllegung des hochmodernen Gaskraftwerks Irsching bei Ingolstadt im kommenden Jahr praktisch aus. Quelle:  http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/energiewende-seehofer-schliesst-endgueltige-irsching-stilllegung-praktisch-aus_id_4592412.html

Wir wünschen euch allen ein frohes Osterfest!

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Bayerns Energieministerin Ilse Aigner zur Stilllegungsanzeige der Gaskraftwerke Irsching: „Stilllegungsanzeige Irsching ist Weckruf für Sigmar Gabriel“

MÜNCHEN   Bayerns Energieministerin Ilse Aigner sieht in der Stilllegungsanzeige der Gaskraftwerke Irsching 4 und 5 einen „Weckruf für Sigmar Gabriel“. Aigner: „Die Eigentümer der Gaskraftwerke Irsching sehen keine Perspektive für einen wirtschaftlichen Betrieb nach dem Auslaufen der aktuellen vertraglichen Regelung. Sie sind deshalb zur Stilllegungsanzeige gezwungen.“ Dieser Vorgang zeige, wie unzureichend die Rahmenbedingungen für den Betrieb konventioneller Kraftwerke sind, sagt Aigner. „Der Bundeswirtschaftsminister muss jetzt sofort handeln und den wirtschaftlichen Betrieb solch moderner und umweltfreundlicher Gaskraftwerke wie Irsching ermöglichen. Sie sind für eine sichere Stromversorgung Bayerns, unverzichtbar, weil sie auch Strom liefern, wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht.“ Das habe erste Priorität. Aigner: „Gabriel redet zu viel über den Stromtransport und zu wenig über die Stromproduktion.“ „Was wir derzeit betreiben, ist unverantwortlich“, so Aigner:

Neue Strommarktordnung zeichnet sich ab

Die Pläne des Bundeswirtschaftsministeriums Berlin, 27. März 2015 – Das Bundeswirtschaftsministerium plant eine umfassende Reform des Strommarkts und wird im Juli 2015 detaillierte Vorschläge vorlegen. Die wichtigsten Vorhaben im Überblick: Flexibilität im Strommarkt: Um die Schwankungen von Wind- und Sonnenkraftwerken auszugleichen, sollen flexible Gaskraftwerke, Lastmanagement (abschaltbare Stromverbraucher), der Ausgleich mit dem europäischen Ausland und Speicher entwickelt werden. Die Regelenergiemärkte werden für flexible Lasten geöffnet. Die Netzentgelte werden sich künftig nicht mehr an der nachgefragten Strommenge, sondern an der Anschlussleistung orientieren. Die zunehmenden Schwankungen an der Strombörse werden bewusst akzeptiert, damit sich das Angebot von Flexibilität wirtschaftlich lohnt. Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung: Das Bundeswirtschaftsministerium will hoch effiziente Bestandsanlagen von Stadtwerken am Markt halten bis die Überkapazitäten bei Kohlekraftwer

Deutschland nicht führend in der Energiewende in Europa

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In Deutschland wird noch über die Energiewende gestritten – in vielen anderen Ländern liegt der Anteil der erneuerbaren Energien schon höher.

Fortschritte in der Energiewende kommen in Fahrt

Kommt die schlingernde Energiewende endlich voran? Eine Untersuchung von McKinsey zeigt erstmals eine Tendenz zur Besserung. Nur für ein Ziel der Bundesregierung sehen die Experten schwarz. http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article138067484/Gabriel-bekommt-Energiewende-langsam-in-den-Griff.html

Gut: CSU will Steuerbonus für Gebäudesanierung

'Eigenheimbesitzer sollen bei der energetischen Sanierung von Gebäuden steuerlich entlastet werden. Nach koalitionsinternem Ärger liegt das Vorhaben vorerst auf Eis. Die CSU will das nicht hinnehmen.' Es ist gut, dass die CSU sich hier klar äussert und hoffentlich durchsetzt. Quelle:  http://www.welt.de/regionales/bayern/article138029886/CSU-will-Steuerbonus-fuer-Gebaeudesanierung.html

Förderung bei der Gebäudesanierung

Die CSU steht weiterhin zur Förderung bei der Gebäudesanierung. Nur dürfen die Förderungen nicht zu Lasten des Handwerkerbonus gehen. http://www.sueddeutsche.de/politik/steuerbonus-fuer-waermedaemmung-csu-wirft-oppermann-falschdarstellung-vor-1.2369948

Strom würde ohne Energiewende genauso viel kosten wie heute

'Die Energiewende hat in Deutschland bei vielen Verbrauchern keinen guten Ruf. Immerhin kostet die Kilowattstunde (kWh) Strom heute etwa doppelt so viel wie vor 20 Jahren und rund die Hälfte mehr als noch vor zehn Jahren. Doch eine Studie der Universität Erlangen-Nürnberg zeigt nun, dass zumindest die Privatverbraucher ohne die Energiewende heute ohnehin das gleiche für Strom bezahlen müssten. Aber für die Wirtschaft wäre Strom deutlich teurer.' Quelle: Strom würde ohne Energiewende genauso viel kosten wie heute

Markus Blume und Sandro Kirchner: Energiedialog war Riesenerfolg – Jetzt muss auf Bundesebene verhandelt werden

Zum Abschluss des Energiedialogs der Bayerischen Staatsregierung ziehen Markus Blume und Sandro Kirchner, die beiden Vertreter der CSU-Fraktion im Bayerischen Landtag, ein durchweg positives Fazit. „Der Energiedialog war ein Riesenerfolg. Staatsministerin Ilse Aigner und die Teilnehmer haben damit ihre Hausaufgaben für Bayern gemacht und die Weichen für eine gelingende Energiewende gestellt“, sagen Blume und Kirchner, beide Mitglieder des Ausschusses für Wirtschaft und Medien, Infrastruktur, Bau und Verkehr, Energie und Technologie des Bayerischen Landtags. Die am Energiedialog beteiligten Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft, Gewerkschaften, Verbänden und Bürgerinitiativen begrüßten laut Kirchner unisono den Dialog und wünschen sich weitere Gespräche. „Dies zeigt“, so Blume, „der Dialog war sehr konstruktiv und hat Gruppierungen und Meinungen zusammengebracht, die sich bisher unversöhnlich gegenüber standen.“ Klar sei: Bei der Energiewende müsse vieles ineinander greifen, vom Ene

Gaspreis bestimmt die Wärmerechnung der Verbraucher - Billige fossile Brennstoffe drohen Wärmewende auszubremsen

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Berlin, 30. Januar 2015 – Der Verfall der Weltmarktpreise für fossile Energieträger spiegelt sich bisher nur in gedämpfter Form auf der Wärmerechnung deutscher Haushalte wider. Der Verbraucherpreis für Gas war über das Jahr 2014 relativ stabil und betrug im Durchschnitt 6,7 Cent pro Kilowattstunde. Da Gas für den Energieverbrauch von Privathaushalten derzeit noch die maßgebliche Rolle spielt, sinken die Ausgaben für die private Energierechnung weniger stark als die Importpreise. „Dennoch bergen die derzeit scheinbar niedrigen Preise für fossile Brennstoffe die Gefahr, dass die Bemühungen um die notwendige Energiewende im Wärmesektor nachlässt“, warnt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien. „Fossile Energieträger sind im Gegensatz zu Erneuerbaren Energien endlich, so dass – neben Energieeinsparungen – der Umstieg auf andere Energieträger über kurz oder lang unumgänglich wird. Vor dem Hintergrund der deutschen Klimaziele ist es notwendig, gerade im Wärme-