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Es werden Posts vom Oktober, 2014 angezeigt.

Regierungserklärung zum Thema Energiewende von Staatsministerin Ilse Aigner

Link zur heutigen Regierungserklärung zum Thema Energiewende unserer Staatsministerin Ilse Aigner: http://www.stmwi.bayern.de/uploads/media/2014-10-23-Energie-sicher-bezahlbar-sauber-StM-Aigner_01.pdf http://www.csu-landtag.de/index.php?ka=1&ska=1&idn=551#.VEjkl8tzCUl

Bericht von der Bezirksversammlung des AKE Oberbayern

Arbeitskreis Energiewende (AKE) Oberbayern: Martin Ehrenhuber einstimmig im Amt bestätigt Schwindegg. „Die Energiewende ist eine prädestinierte Aufgabe für die CSU, denn Sie kann einen zentralen Markenkern der CSU erfüllen: Den Erhalt der Schöpfung. In Bayern ist auf Grund ihrer Struktur ohnehin nur die CSU in der Lage, die Energiewende erfolgreich umzusetzen“, sagt der alte und neue Bezirksvorsitzende Martin Ehrenhuber auf der diesjährigen Bezirksversammlung des AKE in Schwindegg im Landkreis Mühldorf am Inn, zu der zahlreiche Teilnehmer aus ganz Oberbayern teilgenommen hatten. In seinem Rechenschaftsbericht ging Ehrenhuber auf die zahlreichen Anträge, Stellungnahmen und Konzeptpapiere ein, die der AKE auf den Weg gebracht hat. Daneben wurde erstmals ein integrierter Online- und Offline-Kommunikationsauftritt geschaffen. Viele Positionen, die der AKE vertritt, werden nun auch von der Staatsregierung so gesehen, betonte Ehrenhuber und bedankte sich bei seinem engagierten Team, das

Energiewende: Nur mit einem Kohleausstieg sind die Klimaziel zu schaffen

So drastisch wie im vergangenen Jahr stieg der weltweite Treibhausgasausstoß zuletzt 1984, allen Minderungszielen und neuen Windrädern zum Trotz. Es ist absurd, über die Kosten der Energiewende zu klagen, wenn für jeden Dollar für erneuerbare Energien weltweit ganze sechs Dollar in die Subventionierung von fossilen Energien fließen. Wenn wir die Co2 Ziele erreichen wollen, brauchen wir den Ausstieg aus der Kohle. Dazu ist es erforderlich: Einen internationalen Phase-out Plan zu entwickeln für einen Kohleausstieg bis Mitte des Jahrhunderts Umschichten von Subventionen für fossile Energien hin zur Förderung erneuerbarer Energien (nach Angaben des Internationalen Währungsfonds fließen rund 8 Prozent der nationalen Staatshaushalte als direkte und indirekte Subventionen in die Förderung fossiler Energien) Die G 20 müssen ihr bereits beschlossenes Vorhaben in die Tat umsetzen und sich völkerrechtlich verbindlich zu einem Abbau der Subventionen für fossile Energien bis 2020 verpflich

Kostenziele von PV und Wind sind längst erreicht - und das sogar noch mit dem alten EEG

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Aktuelle Studie zeigt: Die Kostenziele (Durchschnittsvergütung bei neuen EE Anlangen 12 Ct/kWh) der Bundesregierung hatten PV und Wind schon 2013 mit dem alten EEG erreicht. Die Begründung von Gabriel, dass wir wg. den Stromkosten ein neues EEG brauchen, stimmte also so nicht. Die Studie zeigt auch, dass ein Zubau von PV und Wind das EEG nur noch marginal belasten und die Kosten auf dem Niveau von konventionellen Kraftwerken angekommen sind. Quelle:  http://www.enklip.de/projekte_25_272685380.pdf

Die Gasversorgung von Deutschland für den Winter scheint gesichert

Dennoch ist es bedenklich, dass Deutschland keinen eigenen Flüssiggasterminal für LNG-Gas, das aus Übersee per Schiff kommt, hat. Wir sind hier auf Rotterdamm u.a. Häfen angewiesen. Frühere Enquete-Kommissionen haben LNG-Terminals von der Bundesregierung stets gefordert. Des weiteren ist es ein Fehler gewesen, Gaskavernen, z.B. im Chiemgau, an ausländische Investoren (u.a. aus Russland) zu verkaufen. Hier wurde ein nationales Interesse verspielt. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/gas-eu-sieht-sich-selbst-fuer-komplett-lieferstopp-geruestet-a-997588.html Ergänzend sei auf eine kleine Anfrage im Btag der B90/Grünen im April 2014 hingewiesen zu dem Thema und der Antwort vom Staatssekretär Baake; hier sagt er (und damit die Breg), dass ein eigener LNG Terminal zu einer höheren Versorgungssicherheit von Deutschland beitragen würde. s. hier; Frage/Antwort 17, Seite 3: http://bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/P-R/Parlamentarische-Anfragen/18-1145,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprach

Die Gasversorgung von Deutschland scheint gesichert.

Dennoch ist es bedenklich, dass Deutschland keinen eigenen Flüssiggasterminal für LNG-Gas, das aus Übersee per Schiff kommt, hat. Wir sind hier auf Rotterdamm u.a. Häfen angewiesen. Frühere Enquete-Kommissionen haben LNG-Terminals von der Bundesregierung stets gefordert. Des weiteren ist es ein Fehler gewesen, Gaskavernen, z.B. im Chiemgau, an ausländische Investoren (u.a. aus Russland) zu verkaufen. Hier wurde ein nationales Interesse verspielt. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/gas-eu-sieht-sich-selbst-fuer-komplett-lieferstopp-geruestet-a-997588.html

Energiewende bereitet Deutschen Angst um ihren Job

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Die Idee ist gut, aber die Umsetzung schlecht: Wenn es um den Umbau der Energieversorgung geht, trauen die Bürger der Regierung wenig zu. Auch die hohen Kosten bereiten den Deutschen zunehmend Sorgen. Das müssen wir ernst nehmen. Und ich sage es erneut: Die Antwort kann nur ein integrierter, systemischer Masterplan sein, der dann für die Bürger nachvollziehbar umgesetzt wird. http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article133022686/Energiewende-bereitet-Deutschen-Angst-um-ihren-Job.html

Aktuelle Umfrage zur Angemessenheit der Energiewende, den Vorteilen der Energiewende und zur Zustimmung von EE-Anlagen in der Umgebung des Wohnorts

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Quelle: http://www.unendlich-viel-energie.de/92-prozent-der-deutschen-wollen-den-ausbau-erneuerbarer-energien?utm_source=Facebook&utm_medium=post&utm_campaign=pm_akzeptanz2014

92 Prozent der Deutschen wollen den Ausbau Erneuerbarer Energien

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'Die Zustimmung der deutschen Bevölkerung gegenüber Erneuerbaren Energien ist nach wie vor sehr hoch: 92 Prozent halten den verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien für „wichtig“ bis „außerordentlich wichtig“. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage hervor, die das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien im Oktober 2014 durchgeführt hat. Dieser hohe Wert, unter mehr als 1.000 Befragten bundesweit ermittelt, entspricht vergleichbaren Umfragen der Vorjahre. „Offenbar verfängt die politisch aufgebauschte Kostendebatte bei den Bürgerinnen und Bürgern nicht“, stellt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien fest. „Die Erneuerbaren Energien stellen mit ihren Vorteilen seit Jahren unverändert einen Wert an sich dar.“ ' http://www.unendlich-viel-energie.de/92-prozent-der-deutschen-wollen-den-ausbau-erneuerbarer-energien?utm_source=Facebook&utm_medium=post&utm_campaign=pm_akzeptanz2014

EEG-Umlage wird 2015 sinken

Wie die Übertragungsnetzbetreiber heute mitgeteilt haben, sinkt die EEG-Umlage von aktuell 6,24 Cent je Kilowattstunde auf 6,17 Cent je Kilowattstunde im kommenden Jahr. Der Rückgang und die seit mehreren Jahren niedrigen Großhandelsstrompreise könnten sich positiv auf den Haushaltsstrompreis auswirken. 2015 könnte ein Drei-Personen-Musterhaushalt rund 30 Euro sparen, wenn die Stromversorger die gesunkenen Kosten für EEG-Umlage und Beschaffung weitergeben. Der Rückgang der EEG-Umage alleine beträgt aber nur ca. 2,45 Euro p.a. für einen Durchschnittshaushalt, der 3.500 KWh verbraucht. Grund für den leichten Rückgang ist einerseits ein Überschuss auf dem Ökostromkonto der Netzbetreiber von knapp 1,4 Milliarden Euro zum 30. September 2014. Ein Jahr zuvor hatte dort noch ein Defizit von 2,2 Milliarden Euro gestanden. Die leichte Absenkung ist m.E. nur eine Atempause, keine Trendumkehr. Wenn wir einen weiteren Zubau an EE haben, werden wir auf einem hohen Niveau bleiben, zumindest so la

Ziele der Bundesregierung bei der Elektromobilität scheinen erreichbar

Der aktuelle Faktencheck zur Elektromobilität der Unternehmensberatung Horvath und Partner macht Mut - allen Unkenrufen zum Trotz: Wenn der Trend bei der Elektromobilität so weiter geht, sind die Ziele der Bundesregierung, bis 2020 1 Mio. Elektroautos auf unseren Straßen zu haben, erreichbar. http://www.horvath-partners.com/de/publikationen/studien/detail/publication/fakten-check-mobilitaet-30/

Erneuerbare-Energien-Anlagen haben eine bessere Öko-Bilanz als die Fossilen

'Nicht nur die fossilen Energien beeinträchtigen die Umwelt, auch für den Bau von Erneuerbare-Energien-Anlagen werden Rohstoffe gebraucht. Deren Abbau kann die Umwelt erheblich schädigen, dennoch haben die Erneuerbaren insgesamt betrachtet eine bessere Öko-Bilanz als die Fossilen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Lebenszyklus-Analyse von Wissenschaftlern an Norwegens Technisch-Naturwissenschaftlicher Universität NTNU. Die Studie wurde im Fachmagazin Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht.' http://www.klimaretter.info/forschung/nachricht/17396-oekostrom-trotz-dunkler-seite-bessere-oekobilan

Klimafakten.de räumt mit Mythen rund um den Klimawandel auf

Die Website klimafakten.de kontert wissenschaftlich nicht haltbare Behauptungen zum Klimawandel. Anders als in den USA und Großbritannien fehlt im deutschsprachigen Raum bisher eine Sammlung verständlich geschriebener und wissenschaftlich korrekter Texte, die mit populären Mythen um die Klimawissenschaft aufräumt. Klimafakten.de richtet sich zum einen an Web-Nutzer, die diese Behauptungen prüfen wollen und interessiert sind, wie das Klimasystem funktioniert. Zum anderen soll klimafakten.de Mitarbeitern klimawissenschaftlicher Einrichtungen und Klimaschützern helfen, Behauptungen mit Fakten zu erwidern. Denn: Zweifel zu säen ist einfach. Den hochkomplexen Klimawandel zu erklären, für Laien kaum machbar. http://www.klimafakten.de/ Quelle:  http://www.die-klima-allianz.de/klimafakten-de-raumt-mit-mythen-rund-um-den-klimawandel-auf/

Klimafakten.de räumt mit Mythen rund um den Klimawandel auf

Die Website klimafakten.de kontert wissenschaftlich nicht haltbare Behauptungen zum Klimawandel. Anders als in den USA und Großbritannien fehlt im deutschsprachigen Raum bisher eine Sammlung verständlich geschriebener und wissenschaftlich korrekter Texte, die mit populären Mythen um die Klimawissenschaft aufräumt. Klimafakten.de richtet sich zum einen an Web-Nutzer, die diese Behauptungen prüfen wollen und interessiert sind, wie das Klimasystem funktioniert. Zum anderen soll klimafakten.de Mitarbeitern klimawissenschaftlicher Einrichtungen und Klimaschützern helfen, Behauptungen mit Fakten zu erwidern. Denn: Zweifel zu säen ist einfach. Den hochkomplexen Klimawandel zu erklären, für Laien kaum machbar. http://www.klimafakten.de/ Quelle:  http://www.die-klima-allianz.de/klimafakten-de-raumt-mit-mythen-rund-um-den-klimawandel-auf/

Energieprogramm des Bayerischen Wirtschaftsministeriums ist Grundlage des Dialogprozesses

Pressemeldung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie München, 14. Oktober 2014 PM 211/14 MÜNCHEN Das Bayerische Wirtschaftsministerium hat die vergangenen Monate genutzt und den Entwurf eines neuen Energieprogramms erarbeitet. Das Programm soll das bayerische Energiekonzept von 2011 fortschreiben und die Ausbauziele für die erneuerbaren Energien überprüfen und bestätigen. Es wird Handlungsfelder bei den Stromkosten, der Energieforschung und Effizienz beschreiben und auch die Frage analysieren, wie im Freistaat Bayern der hohe Grad der Versorgungssicherheit aufrechterhalten werden kann. Es wird darüber hinaus offene Zusagen der Bundesregierung benennen, die der Freistaat noch in dieser Legislaturperiode einfordern wird. Dieses Energieprogramm wird Grundlage des Energiedialogs, den das Bayerische Wirtschaftsministerium am 3. November 2014 mit Vertretern von Kommunen und Verbänden, Kirchen, Gewerkschaften und Bürgerinitiativen, mit Wiss

Stadt Geretsried wird zum Energiestützpunkt

'Es war ein Wunsch der Stadtleitbild-Gruppe Energie: Die Verbraucherzentrale Bayern richtet im Geretsrieder Rathaus einen Energieberatungs-Stützpunkt ein.' http://www.merkur-online.de/lokales/wolfratshausen/geretsried/geretsried-wird-energiestuetzpunkt-4083999.html

Aigner: „Elektromobilität in Bayern fördern heißt auch in berufliche Bildung investieren“

Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner übergibt Förderbescheid zum neuen Qualifizierungsprojekt für die Elektromobilität MÜNCHEN   Mit rund 200.000 Euro unterstützt das Bayerische Wirtschaftsministerium das berufliche Weiterbildungsprojekt ‚Qualifizierung älterer Beschäftigter in der Automobilbranche für den Umgang mit Hochvoltfahrzeugen‘ des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung GmbH. Anlässlich der Übergabe des Förderbescheids erklärt Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner: „Die Elektromobilität löst in der Wirtschaft Weiterbildungsbedarf aus. Hier sind innovative Weiterbildungsangebote notwendig, um auch gerade erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern maßgeschneiderte Fortbildungen anzubieten.“ Für den Erfolg der Energiewende spiele die Entwicklung und Etablierung von Elektromobilität eine wichtige Rolle, so Aigner: „Wir investieren bewusst in unsere Fachkräfte, um die technologische Herausforderung Elektromobilität zu meistern“. Das Weiterbildungsprojekt soll um

ACHTUNG - ABSAGE der Veranstaltung „Ausbau der Höchstspannungsnetze“ am 13.10.2014, 18.00 Uhr

Auf Bitte des Wirtschaftsministeriums muss die Veranstaltung des Energieausschusses des Wirtschaftsbeirat Bayern zum „Ausbau der Höchstspannungsnetze“ am 13.10.2014, 18.00 Uhr, im Ludwig Erhard Festsaal des Wirtschaftsministeriums, auf einen Termin nach Beginn eines breiten Dialogprozesses, den Frau Staatsministerin Ilse Aigner Anfang November eröffnet, verschoben werden.

Bezirksversammlung mit Neuwahlen mit Besichtigung der Fa. Geisberger Biogas

Der Arbeitskreis Energiewende der CSU Oberbayern trifft sich am kommenden Samstag, 11. Oktober, zu seiner Bezirksversammlung mit Neuwahlen um 11.30 Uhr in der Schlosswirtschaft Walkersaich (Walkerseich Nr. 42, Schwindegg). Bereits ab 10 Uhr findet eine Besichtigung der Biogasanlage der Firma Geisberger GmbH in Hassenham 4 statt. Bitte teilen Sie uns unter 089/18 10 43 oder per E-Mail über oberbayern@csu-bayern.de mit, ob Sie dabei sein werden.

Bundesregierung verabschiedet E-Mobilitäts-Gesetz (Emog)

Elektroautos profitieren künftig von Sonderprivilegien wie etwa reduzierten Parkgebühren. Am 24.09.2014 hat das Bundeskabinett das E-Mobilitätsgesetz (Emog) verabschiedet. http://bizzenergytoday.com/bundesregierung_verabschiedet_e_mobilit%C3%A4ts_gesetz

Aktuelle Bundeswaldinventur: Dem Wald geht es gut - eine gute Nachricht

'Das sogenannte Waldsterben der 70er Jahre ist überwunden. Auch der Holzvorrat ist trotz reger Nachfrage groß. Das zeigen die Ergebnisse der dritten Bundeswaldinventur, die Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt in Berlin vorgestellt hat.' Ein schönes Beispiel, das zeigt, wenn eine Gesellschaft etwas zum Besseren wenden will, kann sie das auch schaffen. Bundesregierung | Aktuelles | Dem Wald geht es gut

Ökostrom bleibt auf Platz 1

'Der Schwung aus den vergangenen Jahren hält den Ökostrom weiter auf Platz 1 der inländischen Stromerzeugung. Aktuell geht der Zubau bei Solarstrom allerdings zurück wie nie zuvor. Deshalb korrigiert die Bundesnetzagentur jetzt die Einspeisetarife.' klimaretter.info - Energie - Ökostrom bleibt auf Platz 1 - klimaretter.info

Antarktis: Ozonloch in diesem Jahr kleiner als im Durchschnitt

'Das Loch in der Ozonschicht über der Antarktis ist in diesem Jahr kleiner als im Durchschnitt der vergangenen zwei Jahrzehnte. Wie die Nasa am Samstag mitteilte, lasse sich daraus aber nicht vorhersagen, ob sich das Loch in der Schutzschicht wieder schließen wird.' Trotzdem ist an dem Beispiel des Ozonlochs sehr schön zu sehen, dass, wenn die Politik und die internationale Gemeinschaft entschlossen handeln, sich etwas zum Guten bewegen lässt. Solch einen entschiedenen Willen brauchen wir auch für die weltweite Energiewende. Antarktis: Ozonloch in diesem Jahr kleiner als im Durchschnitt - SPIEGEL ONLINE

Die gute Nachricht: Erneuerbare Energien erstmals wichtigste Stromquelle

Wind, Sonne, Wasser und Bioenergie toppen Braunkohle. Das zeigt das neue Agorameter der Organisation Agora Energiewende - ein Online-Tool mit Live-Grafiken zu aktuellen Stromdaten. Erneuerbare Energien erstmals wichtigste Stromquelle - Agora Energiewende