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Es werden Posts vom November, 2013 angezeigt.

AKE Oberbayern erfolgreich mit Anträgen beim CSU Landesparteitag 2013

Der 78. Landesparteitag der CSU vom 22.-23.11.2013 in München ist zu Ende – und wir vom AKE Oberbayern dürfen eine positive Bilanz ziehen. 7 Anträge haben wir eingereicht 6 Anträge sind in das Antragsbuch übernommen worden; siehe Antragsbuch (D3 auf Seite 143, D5 auf Seite 146, D9 auf Seite 151, D10 auf Seite 152, D13 auf Seite 157, E20 auf Seite 200) Den Antrag D3 zum Bi-modalen Güterverkehr hat die Antragskommission abgelehnt. Da ich (Martin Ehrenhuber) die Begründung nicht nachvollziehen konnte, habe ich vor dem Delegiertengremium per Wortmeldung unseren Antrag verteidigt und beim leitenden Antragsausschuss auf Abstimmung plädiert. Unser Antrag ist dann von den Delegierten positiv bestätigt worden, was mich sehr gefreut hat. Der Antrag D5 zur Flughafen Anschlussmobilität wurde von der Antragskommission abgelehnt. Einspruch haben ich und die anderen Antragsteller nicht erhoben. Der Antrag D9 zu den Pendler-Parkplätzen wurde angenommen. Der Antrag D10 zu dem Staatsst

Umsätze mit Klimaschutzbezug - Bayern Spitze in Deutschland

Erneuerbare Energien sind keine Nische mehr. Mit bundesweit über 380.000 Arbeitsplätzen sind sie ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Mit lokaler Wertschöpfung und Beschäftigung sorgen sie für Standortvorteile - besonders in strukturschwachen Regionen. Dafür können die Bundesländer aktiv werden: in der Forschungs- und Hochschulpolitik, in der Ansiedlung von Unternehmen und bei der Förderung von Netzwerken. Auswertung mit anschaulicher Übersichtskarte der Bundesländer über die landesbezogene Wertschöpfung Erneuerbarer Energien: Umsätze mit Klimaschutzbezug - Wirtschaft - Übersicht - Föderal Erneuerbar

Bezirksklausur der CSU Oberbayern

Am 9. November 2013 nahm der Bezirksvorsitzende des CSU Arbeitskreis Energiewende Oberbayern, Martin Ehrenhuber, an der Bezirksklausur der CSU Oberbayern im municom Konferenz-Center am Flughafen München teil. Zum einen stellte sich Martin Ehrenhuber der anwesenden Vorstandschaft vor und nutzte die Veranstaltung, Gespräche in Sachen Energiewende zu führen. Dabei entstanden folgende Ansätze für die Arbeit des AKE: Unterstützung des bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie bei Aufgaben, die die Energiewende in Oberbayern betreffen. Unterstützung und laufender Austausch mit Staatsministerin Ilse Aigner. Erarbeitung von Positionen, welche für die Energiewende hinsichtlich europäischer Rahmenbedingungen erforderlich sind. Diese Inhalte werden Frau Dr. Angelika Niebler, MdEP, zur Verfügung gestellt. Positionspapier zum Stand und den nächsten Schritten der Energiewende in Oberbayern. Die Inhalte werden an die CSU Kandidaten für den anstehenden K

Antrag an den AKE Bayern zur Reduzierung der Mehrwertsteuer auf Strom

Mit einem  Antrag an den Landesverband Bayern  spricht sich die Vorstandschaft des AKE Oberbayern für eine Reduzierung der Mehrwertsteuer auf Strom aus. Unser Stellungnahme und Forderung: Die Kosten für die Stromwende werden von den Bürgern über die EEG-Umlage getragen. Auf die EEG-Umlage erhebt der Finanzminister 19% MwSt. und zwar ohne Gegenleistung. Zum Ausgleich sollte der Staat einen Beitrag zur EEG-Umlage leisten und zwar in Höhe der über die EEG-Umlage eingenommenen Mehrwertsteuer anstatt die Bürger zusätzlich zu belasten. Der Staat erhebt auf alle privaten Investitionen zur Nutzung Erneuerbarer Energien, zur Effizienzsteigerung und zur Energie-Einsparung Mehrwertsteuer. Bei einem glaubwürdigen Interesse an der Energiewende sollten private Investitionen mindestens in Höhe der erhobenen MwSt. gefördert werden. Dies ist momentan nicht der Fall, die Förderung liegt deutlich darunter. Grundsätzlich sollten die Steuern, die auf Investitionen zur Energiewende erhoben werden, zen

Wasserkraft an der Salzach - Das sagt die Junge Union Traunstein dazu

Die Junge Union im Landkreis Traunstein spricht sich für einen Vollausbau der unteren Salzach aus: http://ju-traunstein.org/?page_id=2794

Geothermie in Oberbayern: Forderungen an die Politik

Zur Zeit läuft es nicht gut für die Geothermie in Oberbayern: Nachdem an der Bohrstelle in Geretsried/Gelting nicht ausreichend heisses Wasser gefunden wurde, sind auch andere Geothermieprojekte auf Eis gelegt - so z.B. in Holzkirchen, Weilheim oder Bernried. Was die Betreiber nun von der Politik brauchen, sind z.B. Bürgschaften für Bohrungen und eine verbriefte Sicherheit über  Förderungen durch das EEG. Geothermie: Jetzt muss die Politik anschieben | Holzkirchen

Geretsried/Gelting: Geothermieprojekt auf Eis gelegt

Der Geothermie-Bohrturm in Geretsried/Gelting wird abgebaut. Nachdem in ca. 6000 Meter Tiefe keine hinreichende Wasserfündigkeit festgestellt wurde, macht Enex Power nun erst einmal eine Zwangspause. Nun wird überlegt, ob das Projekt mit einer millionenteuren Ablenkbohrung weitergeführt wird. Geothermie-Bohrturm wird abgebaut | Geretsried