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Es werden Posts vom 2013 angezeigt.

Weihnachts- und Neujahrsgruß

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Liebe Freundinnen und Freunde der Energiewende, für die anstehenden Weihnachtstage wünsche ich Ihnen im Namen des AKE-Oberbayern-Vorstandes eine gesegnete Zeit, Besinnlichkeit und Ruhe - und für das kommende Jahr 2014 alles erdenklich Gute. Wie Sie alle wissen, steht mit der Energiewende eine große Herausforderung vor uns. Der AKE Oberbayern wird dynamisch und mit Tatkraft seinen Beitrag leisten, am Gelingen der Energiewende mitzuwirken. Unsere Haltung wird stets kritisch, vor allem aber konstruktiv sein. So werden wir weiterhin zu politischen Entwicklungen Stellung nehmen und mit Sach- und Fachverstand Lösungsvorschläge erarbeiten. Dabei haben wir stets die Energiewende als Ganzes im Blick, ohne Scheu, auch heikle Themen anzugehen. Der AKE Oberbayern wird seine Arbeit in 2014 noch mehr intensivieren und zu einem wahrnehmbaren Mehrwertpartner innerhalb der CSU und für die Regierungen werden. Damit wir mit unseren Argumenten in der Politik ankommen, werden wir einen steten

Geplante Einschränkungen beim Windkraftanlagenbau gefährden Umsetzung der bayerischen Energiewende

Die Vereinbarung im Koalitionsvertrag zum Ausbau von Windkraft an Land erschüttert die Energieexperten im Arbeitskreis Energiewende der CSU. „Wenn die neuen Referenzwerte und die Länderöffnungsklausel so umgesetzt werden, wie sie derzeit im Koalitionsvertrag angedacht sind, dann kommt der Ausbau der Windkraft und damit eine der wichtigsten Säulen der Energiewende in Bayern zum Erliegen,“ so der Landesvorsitzende des Arbeitskreises Energiewende Dr. Siegfried Balleis. Der Arbeitskreis Energiewende hat großes Verständnis für die Bedenken der Bürger, dass sie nicht von Windkraftanlagen umzingelt werden wollen. Darüber hinaus besteht Einverständnis, dass der Ausbau regenerativer Energie nur mit Zustimmung der Mehrheit der Bevölkerung und der Kommunen erfolgen darf. Allerdings kann der Vorschlag nicht akzeptiert werden, dass künftig nur noch Windräder gebaut werden dürfen, wenn der Mindestabstand zur Wohnbebauung den 10fachen Abstand der Windradhöhe beträgt. Mit dieser Einschränkung k

Beschluss des AKE-Landesvorstands vom 07.12.2013 zur aktuellen Windkraftdiskussion

Der Arbeitskreis Energiewende hat großes Verständnis für die Bedenken der Bürger, dass sie nicht von Windkraftanlagen umzingelt werden wollen. Darüber hinaus besteht Einverständnis, dass der Ausbau regenerativer Energie nur mit Zustimmung der Mehrheit der Bevölkerung und der Kommunen erfolgen darf. Allerdings kann der Vorschlag nicht akzeptiert werden, dass künftig nur noch Windräder gebaut werden dürfen, wenn der Mindestabstand zur Wohnbebauung den 10fachen Abstand der Windradhöhe beträgt. Mit dieser Einschränkung kann der Beschluss der Bayerischen Staatsregierung vom 24. Mai 2011 zum Ausbau der regenerativen Energien keinesfalls eingehalten werden. Aus Sicht des AKE sind die bisherigen, umfassenden Regelungen zum Bau von Windkraftanlagen unter dem Vorbehalt der Zustimmung der Mehrheit der Bürger absolut ausreichend. Der Stand der Technik hat sich seit Erlass der Regelungen zwar fortentwickelt, doch die moderne Technik trägt dazu bei, dass auch bei höheren und leistungsfähigeren

Neue Regierung: Kann Sigmar Gabriel Energiewende?

Neue Regierung: Kann Sigmar Gabriel Energiewende? - WiWo Green Wir dürfen gespannt sein, wie Sigmar Gabriel die Reform der Energiewende managen wird. An Ideen mangelt es nicht, die Frage wird sein, wie ein zukunftsfähiger Kompromiss mit allen Interessengruppen gefunden werden kann. Der bisherige Bundesumweltminister Peter Altmaier hat sich schon allein mit seiner geplanten Strompreisbremse die Zähne ausgebissen. Wir wünschen Sigmar Gabriel viel Erfolg in seinem Amt - denn wir brauchen dringend eine beherzte Reform des EEG, dass es mit der Energiewende erfolgreich weiter gehen kann.

Ein aufschlussreicher Briefwechsel zur Windenergie in Bayern

Josef Göppel MdB :: Streit um Windenergie :: Bundestagsabgeordneter Wahlkreis Ansbach - Weißenburg - Gunzenhausen : "Ein aufschlussreicher Briefwechsel Herrieden, 5. Dezember 2013 - Die Wogen schlagen hoch. Windkraftgegner machen mobil. Ein repräsentatives Schreiben dazu und die Antwort von Josef Göppel finden Sie in diesem Artikel." 'via Blog this'

AKE Oberbayern im Landesvorstand vertreten

Auf der Landesversammlung des AKE Bayern am 7.12.13 in Erlangen wurde der AKE Bezirksvorsitzende Oberbayern, Martin Ehrenhuber, einstimmig in den Landesverband Bayern kooptiert.

Interview mit Josef Göppel MdB (CSU) zum Koalitionsvertrag in Sachen Energiewende

klimaretter.info - Politik - "In der Hand von Großkonzernen" - klimaretter.info : "Der Obmann der CDU/CSU-Fraktion im Umweltausschuss des Bundestages Josef Göppel kritisiert im klimaretter.info-Interview den Koalitionsvertrag: Er beende die Energiewende der Bürger, werfe Deutschland im Klimaschutz zurück und öffne die Tür für eine Rückkehr der Atomkraft. "

AKE Oberbayern erfolgreich mit Anträgen beim CSU Landesparteitag 2013

Der 78. Landesparteitag der CSU vom 22.-23.11.2013 in München ist zu Ende – und wir vom AKE Oberbayern dürfen eine positive Bilanz ziehen. 7 Anträge haben wir eingereicht 6 Anträge sind in das Antragsbuch übernommen worden; siehe Antragsbuch (D3 auf Seite 143, D5 auf Seite 146, D9 auf Seite 151, D10 auf Seite 152, D13 auf Seite 157, E20 auf Seite 200) Den Antrag D3 zum Bi-modalen Güterverkehr hat die Antragskommission abgelehnt. Da ich (Martin Ehrenhuber) die Begründung nicht nachvollziehen konnte, habe ich vor dem Delegiertengremium per Wortmeldung unseren Antrag verteidigt und beim leitenden Antragsausschuss auf Abstimmung plädiert. Unser Antrag ist dann von den Delegierten positiv bestätigt worden, was mich sehr gefreut hat. Der Antrag D5 zur Flughafen Anschlussmobilität wurde von der Antragskommission abgelehnt. Einspruch haben ich und die anderen Antragsteller nicht erhoben. Der Antrag D9 zu den Pendler-Parkplätzen wurde angenommen. Der Antrag D10 zu dem Staatsst

Umsätze mit Klimaschutzbezug - Bayern Spitze in Deutschland

Erneuerbare Energien sind keine Nische mehr. Mit bundesweit über 380.000 Arbeitsplätzen sind sie ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Mit lokaler Wertschöpfung und Beschäftigung sorgen sie für Standortvorteile - besonders in strukturschwachen Regionen. Dafür können die Bundesländer aktiv werden: in der Forschungs- und Hochschulpolitik, in der Ansiedlung von Unternehmen und bei der Förderung von Netzwerken. Auswertung mit anschaulicher Übersichtskarte der Bundesländer über die landesbezogene Wertschöpfung Erneuerbarer Energien: Umsätze mit Klimaschutzbezug - Wirtschaft - Übersicht - Föderal Erneuerbar

Bezirksklausur der CSU Oberbayern

Am 9. November 2013 nahm der Bezirksvorsitzende des CSU Arbeitskreis Energiewende Oberbayern, Martin Ehrenhuber, an der Bezirksklausur der CSU Oberbayern im municom Konferenz-Center am Flughafen München teil. Zum einen stellte sich Martin Ehrenhuber der anwesenden Vorstandschaft vor und nutzte die Veranstaltung, Gespräche in Sachen Energiewende zu führen. Dabei entstanden folgende Ansätze für die Arbeit des AKE: Unterstützung des bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie bei Aufgaben, die die Energiewende in Oberbayern betreffen. Unterstützung und laufender Austausch mit Staatsministerin Ilse Aigner. Erarbeitung von Positionen, welche für die Energiewende hinsichtlich europäischer Rahmenbedingungen erforderlich sind. Diese Inhalte werden Frau Dr. Angelika Niebler, MdEP, zur Verfügung gestellt. Positionspapier zum Stand und den nächsten Schritten der Energiewende in Oberbayern. Die Inhalte werden an die CSU Kandidaten für den anstehenden K

Antrag an den AKE Bayern zur Reduzierung der Mehrwertsteuer auf Strom

Mit einem  Antrag an den Landesverband Bayern  spricht sich die Vorstandschaft des AKE Oberbayern für eine Reduzierung der Mehrwertsteuer auf Strom aus. Unser Stellungnahme und Forderung: Die Kosten für die Stromwende werden von den Bürgern über die EEG-Umlage getragen. Auf die EEG-Umlage erhebt der Finanzminister 19% MwSt. und zwar ohne Gegenleistung. Zum Ausgleich sollte der Staat einen Beitrag zur EEG-Umlage leisten und zwar in Höhe der über die EEG-Umlage eingenommenen Mehrwertsteuer anstatt die Bürger zusätzlich zu belasten. Der Staat erhebt auf alle privaten Investitionen zur Nutzung Erneuerbarer Energien, zur Effizienzsteigerung und zur Energie-Einsparung Mehrwertsteuer. Bei einem glaubwürdigen Interesse an der Energiewende sollten private Investitionen mindestens in Höhe der erhobenen MwSt. gefördert werden. Dies ist momentan nicht der Fall, die Förderung liegt deutlich darunter. Grundsätzlich sollten die Steuern, die auf Investitionen zur Energiewende erhoben werden, zen

Wasserkraft an der Salzach - Das sagt die Junge Union Traunstein dazu

Die Junge Union im Landkreis Traunstein spricht sich für einen Vollausbau der unteren Salzach aus: http://ju-traunstein.org/?page_id=2794

Geothermie in Oberbayern: Forderungen an die Politik

Zur Zeit läuft es nicht gut für die Geothermie in Oberbayern: Nachdem an der Bohrstelle in Geretsried/Gelting nicht ausreichend heisses Wasser gefunden wurde, sind auch andere Geothermieprojekte auf Eis gelegt - so z.B. in Holzkirchen, Weilheim oder Bernried. Was die Betreiber nun von der Politik brauchen, sind z.B. Bürgschaften für Bohrungen und eine verbriefte Sicherheit über  Förderungen durch das EEG. Geothermie: Jetzt muss die Politik anschieben | Holzkirchen

Geretsried/Gelting: Geothermieprojekt auf Eis gelegt

Der Geothermie-Bohrturm in Geretsried/Gelting wird abgebaut. Nachdem in ca. 6000 Meter Tiefe keine hinreichende Wasserfündigkeit festgestellt wurde, macht Enex Power nun erst einmal eine Zwangspause. Nun wird überlegt, ob das Projekt mit einer millionenteuren Ablenkbohrung weitergeführt wird. Geothermie-Bohrturm wird abgebaut | Geretsried

Eckpunktepapier des AKE Bayern und des Wirtschaftsbeirat Bayern für die Koalitionsverhandlungen im Bund

Als Ergebnis des Austausches zwischen dem AKE Bayern und dem Wirtschaftsbeirat Bayern entstand ein gemeinsames Eckpunktepapier zur Energiewende, das als Handreichung für die Koalitionsverhandlungen an unseren Ministerpräsidenten und Parteivorsitzenden Horst Seehofer, an Generalsekretär Alexander Dobrindt sowie an Energieministerin Ilse Aigner übermittelt wurde. Gemeinsames Eckpunktepapier zur Energiewende vom AKE Bayern und des Wirtschaftsbeirat Bayern für die Koalitionsverhandlungen im Bund

Nachwahlen zur Vorstandschaft

Am 25.10.2013 fanden in Denkendorf, Landkreis Eichstätt, die Nachwahlen zur Vorstandschaft des AKE Oberbayern statt. Zum neuen Bezirksvorsitzenden des AKE Oberbayern wurde Martin Ehrenhuber aus Münsing, Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, gewählt. Neuer Schriftführer wurde Matthias Simon aus Kaltenberg, Landkreis Landsberg am Lech. Herr Dr. Clemens Grambow aus Prien, Landkreis Rosenheim, wurde neuer Beisitzer. Bewerbungspapier zur Kandidatur von Martin Ehrenhuber für den Bezirksvorsitz Liste der aktuellen Vorstandschaft

Besichtigung des Bürgerwindparks in Denkendorf am 25.10.2013

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Pumpspeicherkraftwerk am Jochberg

Das Pumpspeicherkraftwerk am Jochberg soll doch nicht gebaut werden. Die Bürger haben sich durchgesetzt und auch der Ministerpräsident soll sich nun dagegen ausgesprochen haben. Investoren wissen nun nicht mehr, woran sie sind. Pumpspeicherkraftwerk: Standortfrage | Abendschau, der Süden | Bayerisches Fernsehen | Fernsehen | BR.de Präsentationen zum Pumpspeicherprojekt am Jochberg auf der Internetseite der Energieallianz Bayern 'via Blog this'

Verein Energiewende Starnberg

Der Verein Energiewende Landkreis Starnberg e.V. wurde im November 2007 gegründet und ist seit 30. April 2008 eingetragener Verein. Schon 13 der insgesamt 14 Gemeinden des Landkreises Starnberg sowie der Landkreis selbst sind Mitglied. Verein « Energiewende Starnberg 'via Blog this'

Energiewende Oberland

Die Bürgerstiftung „Energiewende Oberland – EWO“ unterstützt die durch die Landkreise Bad Tölz-Wolfratshausen, Miesbach und Weilheim-Schongau beschlossenen Ziele einer umfassenden Energiewende, in dem in Zusammenarbeit mit Bürger/Innen, politischen Entscheidungsträgern, führenden deutschen Unternehmen und regionalen/lokalen Energieversorgern sowie den Kommunen integrierte ganzheitliche Ansätze und Umsetzungsstrategien entwickelt werden. Home | Energiewende Oberland : 'via Blog this'

Windkraft im Hofoldinger Forst: Alle Bürger dürfen ernten

Die Weichen für das Errichten von Windkraftanlagen im Hofoldinger Forst sind gestellt. Gemeinsam schlossen die Gemeinden Otterfing, Sauerlach, Brunnthal und Aying einen Standortsicherungsvertrag. Windkraft: Alle Bürger dürfen ernten | Holzkirchen 'via Blog this'

Energiewende: Landkreis Ebersberg rüstet auf

Im Landkreis Ebersberg haben 19 Gemeinden eine Genossenschaft gegründet. Sie wollen die Energiewende vorantreiben und sich bis 20130 ausschließlich mit regnerativen Energien versorgen. Energiewende: Landkreis Ebersberg rüstet auf | Oberbayern | Nachrichten | BR.de 'via Blog this'

Bürgerwindpark Denkendorf

Im Windpark Denkendorf sollen 5 Windenergieanlagen entstehen. Diese werden eine gesamte elektrische Leistung von bis zu 12 MW erzeugen. Laut dem Windatlas Bayern bzw. dem „Energieatlas Bayern“ gehört die Gegend in Denkendorf zu den Gebieten, die Windgeschwindigkeiten > 6 m in 140 m Höhe über Grund aufweisen. Bürgerwindpark Denkendorf 'via Blog this'