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Es werden Posts vom Januar, 2014 angezeigt.

Bericht von der Landesversammlung des AKE Bayern am 25.01.2014 im Hofbräukeller in München

Am Samstag, den 25.01.2014 fand im Münchner Hofbräukeller die 2. Landesversammlung des AKE statt. Neben dem Rechenschaftsbericht des alten und neuen Vorsitzenden, Dr. Siegfried Balleis, wurden die Wahlen zur neuen Vorstandschaft abgehalten sowie über die eingereichten Anträge diskutiert und abgestimmt. Abgerundet hat die Versammlung eine begeisternde, fachlich und politisch umfassende und kompetente Rede unserer Energie-Staatsministerin Ilse Aigner. Frau Aigner hat überragend gesprochen - v.a. wenn man bedenkt, wie kurz sie erst in ihrem neuen Amt ist! Aus oberbayerischer Sicht dürfen wir über den Verlauf der 2. Landesversammlung des CSU Arbeitskreis Energiewende (AKE) sehr zufrieden sein: Wahl des neuen Landesvorstands:
 Zu einem der vier stellvertretenden Landesvorsitzenden, ist unser Prof. W. Seiler mit überwältigender Mehrheit gewählt worden. Herr Prof. Seiler ist im AKE Oberbayern stellvertretender Vorsitzender und wird sich mit seiner umfassenden wissenschaftlichen und fachb

Lohnendes Geschäftsmodell: Fraunhofer IWES legt Finanzierungsstrategie für die Energiewende vor

Lohnendes Geschäftsmodell: Fraunhofer IWES legt Finanzierungsstrategie für die Energiewende vor - Fraunhofer IWES Derzeit dominiert in der Diskussion um die Energiewende die Kostenfrage. Diese Sichtweise greift nach Überzeugung der Experten vom Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) jedoch zu kurz. In ihrer heute veröffentlichten Studie „Geschäftsmodell Energiewende“ zeigen die Wissenschaftler, dass Investitionen in die Energiewende durchaus rentabel sind und wie sie bis 2050 finanziert werden könnten.

Lohnendes Geschäftsmodell: Fraunhofer IWES legt Finanzierungsstrategie für die Energiewende vor

Lohnendes Geschäftsmodell: Fraunhofer IWES legt Finanzierungsstrategie für die Energiewende vor - Fraunhofer IWES Derzeit dominiert in der Diskussion um die Energiewende die Kostenfrage. Diese Sichtweise greift nach Überzeugung der Experten vom Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) jedoch zu kurz. In ihrer heute veröffentlichten Studie „Geschäftsmodell Energiewende“ zeigen die Wissenschaftler, dass Investitionen in die Energiewende durchaus rentabel sind und wie sie bis 2050 finanziert werden könnten.

Kleine Windkraft auf dem Rotwandhaus

In den bayerischen Voralpen am Rotwandhaus wird es die Nutzung von Windenergie im kleinen Maßstab geben. An der Hütte in den Schlierseer Bergen soll auf rund 1.700 m Höhe in diesem Jahr eine Kleinwindkraftanlage aufgestellt werden, die Strom für die Versorgung der Hütte mit ihren jährlich rund 20.000 Besuchern erzeugt. „Das Genehmigungsverfahren für die Anlage hat mit einer Dauer von zehn Monaten leider länger gedauert als erwartet, obwohl an gleicher Stelle seit 1991 eine gleich große, etwa 13 m hohe Windkraftanlage stand. Wir sind froh, dass die Anlage nun errichtet werden kann“, erklärt Wolfgang Auer aus der Sektion TAK München des Deutschen Alpenvereins (DAV), der das Rotwandhaus gehört. Zuversichtlich ist auch Hüttenwirt Peter Weihrer: „Die neue Kleinwindkraftanlage wird künftig die Stromerzeugung aus Solarstrom und Rapsöl kostengünstig ergänzen, darunter die Versorgung von Küche und Unterkünften“, erläutert Weihrer. Mit den Erneuerbaren Energien hat er gute Erfahrung gem

Tagungsunterlagen zur AKE Landesversammlung am 25.01.2014

In Vorbereitung auf unsere Landesversammlung mit Neuwahlen am 25. Januar 2014 in München, finden Sie hier die zugehörigen Tagungsunterlagen .

Einladung Landesversammlung mit Neuwahlen

Zur Einladung klicken Sie bitte hier .

Energiedrachen könnten Windkraft revolutionieren

Fliegende Windkraftanlagen sind in der Lage, mehr Strom als die Stahl-Ungetüme zu produzieren – zu einem Bruchteil der Kosten. Sogar Offshore-Anlagen auf hoher See könnten überflüssig gemacht werden. Ökostrom: Energiedrachen könnten Windkraft revolutionieren - Nachrichten Wirtschaft - DIE WELT 'via Blog this'

Interessante Idee: Alte AKW sollen zu Ökostrom-Speichern werden

Energie: Alte AKW sollen zu Ökostrom-Speichern werden - WiWo Green 'via Blog this'

Arbeitskreis Energiewende Oberbayern reicht Anträge zur AKE Landesversammlung ein

Zur Landesversammlung des CSU Arbeitskreis Energiewende (AKE) am 25.01.2014 in München reicht der Bezirksverband Oberbayern acht Anträge ein: Ausstellungsstand bei künftigen CSU Landesparteitagen Vernetzte Kraft-Wäre-Kopplung Einführung einer Mitmach- Austausch- und Wissensplattform Vorantreiben eines bestehenden Antrags zur Prüfung der Realisierung von bi-modalem Güterverkehr  ( zu Grunde liegender Antrag , Anhang zum Antrag ) Vorantreiben eines bestehenden Antrags für eine Systemstudie mit Masterplan  ( zu Grunde liegender Antrag ) Ausbau der Wasserkraft mit naturverträglichen Schachtwasserkraftwerken Weitere Förderung der Geothermie und Bestandsschutz für laufende Projekte Laufende Aktualisierung des Positionspapiers des AKE

EU-Energiepolitik: Angriff auf die deutsche Energiewende

EU-Energiepolitik: Angriff auf die deutsche Energiewende | ZEIT ONLINE Eine Festlegung auf nur noch ein reines CO2 Ziel würde die Energiewende in Europa zum erliegen bringen. Das wäre ein fatales Signal, denn CO2 Ziele lassen sich auch mit mehr Atomkraft erreichen. Wenn sich Europa von seiner bisherigen 3er Ziel-Strategie verabschiedet (Erneuerbare Energien, CO2 Einsparung, Energieeffizienz), hätte das auch weitreichende Auswirkungen auf die Deutsche Energiewende.

Fortschritte bei der Energiewende

Bei aller Unklarheit gibt es dennoch Fortschritte, für die sich auch der CSU Arbeitskreis Energiewende Oberbayern aktiv eingesetzt hat: Dort, wo die Bürger die Windkraft wollen, soll es Ausnahmeregelungen bei den künftigen Abstandsregelungen (H*10) geben.  Es soll einen dringend erforderlichen, bayerischen Masterplan für die Energiewende bis Sommer 2014 geben, um endlich aus den Inselbetrachtungen herauszukommen.

Pschierer: „Bayerische Unternehmen bringen weltweit Expertise zu erneuerbaren Energien ein“

Das Bayerische Wirtschaftsministerium fördert auch heuer wieder  technologiebezogene Fachseminare für Entwicklungs- und Schwellenländer. Der Fokus liegt hierbei auf Umwelttechnologien sowie erneuerbaren Energien. Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer: „Unsere Unternehmen leisten mit ihrem Fachwissen und den hervorragenden Technologien einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der erneuerbaren Energien in Entwicklungsländern.“ Ein Beispiel sei das  jüngst in Äthiopien durchgeführte Seminar. Dabei nahmen Vertreter von zwei bayerischen mittelständischen Unternehmen aus der Solar- und Biogasbranche sowie ein Experte für Biokraftstoffe teil. Das Seminar in Addis Abeba und Mekelle nutzte die bayerische Delegation zu einem Informations- und Erfahrungsaustausch mit den mehr als 150 Teilnehmern zu den Schwerpunkten Solarenergie, Biokraftstoffe sowie Bio­masse und Biogas.  Die bayerischen Unternehmen gewinnen durch diese Projekte einen unmittelbaren Einblick in die Bedingungen vor

Weiterhin EEG-Befreiung bei selbstgenutzem, regenerativen Strom erforderlich

Der Eigenverbrauch von selbst erzeugtem, regenerativen Strom, muss weiter von der EEG Umlage befreit bleiben. Es sind Anreize erforderlich, dass es zu einer größtmöglichen Selbstnutzung des EE-Stroms kommt. Die EEG Befreiung von selbst genutztem Strom ist ein solcher, gut funktionierender Anreiz. Denn der Eigenverbrauch entlastet die Netze, reduziert Kapazitätsspitzen, verschont Mieter vor Mieterhöhungen, sichert die Wirtschaftlichkeit der privaten EE-Anlagen, erhält die Stromversorgung und Rentabilität von Unternehmen mit eigenen Anlagen und unterstützt die Ziele einer dezentralen Energiewende. Die EEG-Umlage oder Nachhaltigkeit des Abzockens | politropolis • das onlinemagazin

Was 2014 für die Energiewende bringt

"Strompreise, EEG-Umlage, Heizkosten, Energieeffizienz bei Gebäuden und bei Haushaltsgeräten, Pkw-Steuer, Transparenz bei Lebensmitteln – das Jahr 2014 bringt in fast allen Bereichen des täglichen Lebens neue Bestimmungen zum Umgang mit Energie und zum Klimaschutz." Teil 1: Die zehn wichtigsten Gesetzesänderungen: klimaretter.info - Politik - Was 2014 für die Energiewende bringt - klimaretter.info Teil 2: Die Termine: klimaretter.info - Politik - Was 2014 für die Energiewende bringt (2) - klimaretter.info

Kreditfinanzierung: Aigner will die Energiewende auf Pump

Wirtschaftsministerin Ilse Aigner (CSU) will die Energiewende zum Teil per Kredit finanzieren. Die Ökostrom-Umlage könnte dann von 6,2 Cent auf 4,9 Cent je Kilowattstunde sinken. Kreditfinanzierung: Aigner will die Energiewende auf Pump - Deutschland - Politik - Wirtschaftswoche