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Energieministerin Ilse Aigner legt Fortschrittsbericht 2013/14 vor

Aigner: „Der Ausbau der erneuerbaren Energien ist in Bayern besonders erfolgreich“ MÜNCHEN   Bayern hat beim Ausbau der erneuerbaren Energien beachtliche Fortschritte gemacht. Das geht aus dem „Fortschrittsbericht 2013/14 zum Umbau der Energieversorgung“ hervor, den Bayerns Energieministerin Ilse Aigner gestern dem bayerischen Landtag zugestellt hat. Aigner: „Der Bericht zeigt, wie erfolgreich Bayern beim Ausbau der erneuerbaren Energien ist.“ Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien hat sich demnach – trotz eines extrem sonnen- und windarmen ersten Halbjahres – von 30,4 Terawattstunden im Jahr 2012 auf 31,6 Terawattstunden im Jahr 2013 erhöht. „Bayern hat seine Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien in nur vier Jahren bereits um mehr als 50 Prozent erhöht“, sagt die Ministerin: Der Freistaat liege damit beim Ausbau der erneuerbaren Energien über Plan. Vor allem beim Ausbau der Photovoltaik ist der Freistaat gut vorangekommen: Mit 10,6 Gigawatt war die installierte Leistung

Studie über Elektroautos: Und sie sind doch umweltfreundlicher als fossile Antriebe

Na, wer hätt's gedacht: Elektroautos sind nur so umweltfreundlich, wie der Strom, mit dem sie betankt werden (die Energiebilanz bei der Produktion ist natürlich auch zu berücksichtigen). Das ist doch eine Binse. Aber interessant am Ende des Artikels: 'Anders als die Studienmacher der University of Minneapolis kann Wietschel (Leiter des Geschäftsfelds Energiewirtschaft beim Fraunhofer-Institut für System- und Innovationsforschung (ISI) ) festhalten: "Beim derzeitigen Strommix in Deutschland haben Elektroautos bereits einen Vorteil, was die Treibhausgase angeht." Mit anderen Worten: Jedes Elektroauto auf deutschen Straßen hat im Hinblick auf Treibhausgase einen ökologischen Vorteil gegenüber klassischen Verbrennern. "Und die Bilanz bessert sich sehr schnell, wenn man die Energiewende weiter so vorantreibt", so Wietschel.' Quelle: http://www.spiegel.de/auto/aktuell/oekobilanz-elektroautos-strommix-entscheidend-aber-in-deutschland-top-a-1008636.ht

Stromverbrauch vergleichen mit dem Stromspiegel für Deutschland 2014

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Ist Ihr Stromverbrauch hoch oder gering? Mit den Vergleichswerten des Stromspiegels finden Sie leicht heraus, ob Sie mehr oder weniger Strom verbrauchen als ähnliche Haushalte. Dabei berücksichtigt der Stromspiegel neben der Haushaltsgröße individuelle Faktoren wie den Gebäudetyp oder die Art der Warmwasserbereitung. Quelle:  http://www.die-stromsparinitiative.de/stromspiegel/stromverbrauch-vergleichen-stromspiegel/stromspiegel-fuer-deutschland/index.html

Anträge des AKE Oberbayern an den CSU Parteitag 2014

Anträge des AKE Oberbayern zum CSU Parteitag 2014 in Nürnberg: 10 Punkte-Programm der Bundesregierung erweitern Mehr Partizipation für die CSU Arbeitskreise Co2-neutrale Neubaugebiete Vertrauensschutz für die Energiewende

Arbeiten für das zukünftige Energiekonzept Bayern

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Am 2.12.15 trafen sich Mitglieder des CSU AKE Oberbayern zusammen mit externen Vertretern zu einer Sitzung, um einen Beitrag des AKE Oberbayern für das zukünftige Energiekonzept des Freistaats Bayern zu entwickeln.

Die Alternative zu Stromtrassen?

Der „Power-to-Gas-Gipfel“ des CSU-Arbeitskreises „Energiewende“ informierte sich über Speichermöglichkeiten von Wind- und Sonnenstrom sowie Wasserstoff. http://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/wirtschaft/detailansicht-wirtschaft/artikel/die-alternative-zu-stromtrassen.html

Leistungsstärkstes HGÜ-Kabelsystem von ABB

Einsatz bei der Teilverkabelung der in Deutschland geplanten Nord-Süd-Stromautobahnen möglich – vor allem in dicht besiedelten oder ökologisch sensiblen Gebieten. Ein paar Fakten: Innovatives HGÜ-(Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung-)Kabelsystem Kunststoff-Isolierung, ölfrei Spannung von 525 Kilovolt (kV). Das höchste Spannungsniveau, das bei dieser Technologie derzeit in kommerziellen Anwendungen zum Einsatz kommt, liegt bei 320 kV – Steigerung um 64 Prozent. Übertragungskapazität im Kabel (bisher rund 1.000 Megawatt) kann mehr als verdoppelt werden Technisch sinnvolle Übertragungsdistanz bei diesen großen Strommengen von bisher unter 1.000 kann auf über 1.500 Kilometer gesteigert werden Übertragungsverluste bei dieser Distanz liegen unter fünf Prozent.  Darüber hinaus wird mit den neuen 525-kV-Kabeln das Gewicht je installiertem Megawatt (MW) Übertragungskapazität reduziert, die Investitions- und Betriebskosten werden gesenkt. Unterwasser- als auch Landkabel-Anwendungen

Stromtrassen: Nur Süd-Link erforderlich?

'Berlin/München - Der CSU-Energieexperte und Vorsitzende des Arbeitskreises Umweltsicherung und Landesentwicklung (AKU), MdB Josef Göppel, schlägt in der bayerischen Stromtrassen-Debatte in einem Brief an das Bayerische Wirtschaftsministerium vor, lediglich die in Fachkreisen unumstrittene Süd-Linkleitung zu bauen. Über die Art der Verlegung jener von Schleswig-Holstein nach Bayern führenden Leitung erklärte Göppel weiter: „Zum Verlauf der Süd-Link-Trasse rege ich an, die Leitung entlang der A7 bis Gundremmingen in der Erde zu verlegen. Gundremmingen ist die günstigste Gelenkstelle in das bayerische und baden-württembergische Netz. Damit wäre der zweite Korridor von Sachsen-Anhalt quer durch Bayern endgültig überflüssig.“ ' Quelle und vollständiger Artikel:  http://www.bayernkurier.de/zeitung/artikel/ansicht/14832-ruckenwind.html

Bayern vorne bei Ökoenergie

Bayern und die CSU setzen die Energiewende erfolgreich und zügig um. Das hat ein aktueller Ländervergleich der Agentur für erneuerbare Energien ergeben. Demnach liegt der Freistaat Bayern bei der Nutzung erneuerbarer Energien bundesweit auf Platz 1. Diese Spitzenposition verdankt Bayern vor allem dem Ausbau der Solar- und Biomasseenergie. Dahinter folgen Baden-Württemberg und Mecklenburg-Vorpommern. Auf dem letzten Platz liegt Berlin. Bayern ist Vorreiter bei Energiewende   Schon jetzt decken die erneuerbaren Energien 35 Prozent des bayerischen Stromverbrauchs. Bayern hat den Spitzenplatz bei Photovoltaik, Wasserkraft und Geothermie. In die Studie einbezogen wurden 60 Indikatoren von der installierten Leistung über die Forschungsförderung bis zur Anzahl von Biogastankstellen, Elektro-Ladestationen und Ökostrom-Kunden. Quelle:  http://www.csu.de/aktuell/meldungen/november-2014/bayern-vorne-bei-oekoenergie/ Hier geht's zur Studie: http://www.unendlich-viel-energie.de/bund

HGÜ Leitungen: Freileitungen vs. Erdverkabelung

Zur Diskussion Freileitung vs. Erdverkabelung für z.B. die Süd-Link Stromtrasse von Norddeutschland nach Bayern: Die verlinkte Präsentation liefert interessante Erkenntnisse. Z.B.: Die Wegbreite bei Erdverkabelung mit der der neuesten Kabeltechnologie von z.B. ABB beträgt ca. 4 Meter Breite Zu den Kosten: Im Vergleich Freileitung vs. voller Erdverkabelung und 700 km sagen z.B. das BMU 2.236 Mrd., Tennet 1,346 Mrd. (jew. bei Freileitung) und die Fa. Infranetz (bei voller Erdverkabelung) 1,7 Mrd. Also ungefähr gleich. Beide Aspekte sind positiv überraschend. Quelle:  http://www.infranetz.com/dokumente/Vortrag.pdf

Bayerns Energieministerin Ilse Aigner zur Stromerzeugung in Bayern

Aigner: „Kein noch so erfolgreicher Ausbau der Erneuerbaren kann mittelfristig konventionelle Kraftwerke komplett ersetzen“ München   Bayerns Energieministerin Ilse Aigner sieht in den heute veröffentlichten Zahlen zur Stromproduktion in Bayern eine Bestätigung für die bayerische Forderung nach einem neuen Strommarktdesign. „Die sinkende Stromproduktion im Jahr 2013 ist auf die einbrechende Erzeugung aus Erdgas zurückzuführen“, so die Ministerin. Dagegen sei die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien gestiegen. Aigner: „Wir können auf konventionelle Kraftwerke noch nicht verzichten. Kein noch so erfolgreicher Ausbau der erneuerbaren Energien kann mittelfristig den Anteil konventioneller Kraftwerke ersetzen“. Die Stromerzeugung aus Erdgas ist noch einmal von 12,4 TWh im vergangenen Jahr auf 9 TWh in 2013 gesunken. Aigner: „Wir brauchen jetzt ein Konzept zur Grundlastversorgung. Wenn die Sonne nicht scheint und der Wind nicht weht, brauchen wir jederzeit verfügbare, gesicherte Le

Von welchen Kostenfaktoren sich die Industrie beim Strom befreien lassen kann

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Von welchen Kostenfaktoren sich die Industrie beim Strom befreien lassen kann. Und dazu gehört nicht nur die EEG Umlage. Insgesamt lagen die Befreiungen von Steuern und Abgaben 2013 bei 14,8 Mrd. Euro. Das ist den meisten eher unbekannt. Quelle: Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.V. http://www.foes.de/pdf/2013-09-Industrieausnahmen-2005-2014.pdf

Energiewende ist keine Bedrohung für die Industrie

Der Präsident des Gesamtverbands der Aluminiumindustrie (GDA), Heinz-Peter Schlüter, hat am Dienstag (März 2013) gleich zwei gute Nachrichten verkündet: Der Industrie geht es prächtig. Und: Die Energiewende ist keine Bedrohung für die Industrie. Zitate: Derzeit ist die Energie für Industrieunternehmen so billig zu haben wie seit neun Jahren nicht mehr.  Der billige Strom hierzulande hat bereits zu Verwerfungen bei Nachbarn geführt.  Vor einigen Wochen musste die niederländische Alu-Hütte Aldel ihre Insolvenz erklären, da sie wegen der dort höheren Stromkosten nicht mehr mithalten konnte. Dem niederländischen Wirtschaftsminister Henk Kamp wurde daraufhin vorgeworfen, er habe es versäumt, für „deutsche Energiepreise“ zu sorgen. Quelle:  http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/stromversorgung-energiewende-keine-bedrohung-fuer-alu-industrie,10808230,26527702.html

Die Wirtschaftsweisen zur Energiewende - und wo sie falsch liegen

Die Wirtschaftsweisen sagen u.a.: "Die Stromerzeugung aus den meisten erneuerbaren Energien war und ist nicht wettbewerbsfähig, und dies wird aller Voraussicht nach künftig so bleiben". Das Problem ist, dass wir zwei "Stromsysteme" haben. Die konventionellen, die für die Bürger unsichtbare Subventionen und externalisierte Kosten mit sich bringen und die Erneuerbaren, bei denen (fast) alle Kosten inkludiert sind. Das kann man nicht vergleichen. Am Ende sind die Erneuerbaren die günstigsten Energieträger, die wir je hatten und haben werden. Quelle:  http://www.rp-online.de/wirtschaft/wirtschaftweise-stellen-energiewende-infrage-aid-1.4665450

Regierung rechnet mit doppelt so viel Atommüll

Es ist sooo richtig, die Energiewende zu machen: Unabschätzbare Ewigkeitskoten und -risiken bei Atommüll Die Suche nach einem geeigneten Lager für Atommüll geht weiter. Neue Berechnungen zeigen, dass der Bund in den kommenden Jahren fast doppelt so viel Atommüll entsorgen muss wie erwartet. Quelle:  http://www.wiwo.de/politik/deutschland/energiewende-regierung-rechnet-mit-doppelt-so-viel-atommuell/10993630.html

Energiepreise sind im Oktober auf Niveau von 2012 zurückgefallen

Stärkster Rückgang der Kosten für Verbraucher seit Jahren. Benzinpreise holen Einbruch der Ölpreise aus den vergangenen Monaten nach. Das zeigt die zweite Ausgabe des monatlichen Energiepreis-Monitors. Die Energiekosten für Deutschlands Verbraucher sind im Oktober so deutlich gefallen wie selten in einem einzelnen Monat. Gegenüber September lagen die Preise im Schnitt um 1,5 Prozent niedriger.  Nach den leichten Rückgängen in vielen der vorangegangenen Monate führte der Einbruch im Oktober nunmehr dazu, dass die Energiepreise auf das Niveau von Mitte 2012 zurückgegangen sind. Das ergibt die neue Auswertung des Energiepreis-Monitors, mit dem die European Climate Foundation nun monatlich die Trends der Energiekosten für Deutschlands Verbraucher analysiert. Einen stärkeren Rückgang hat es in einem Monat zuletzt inmitten der Finanzkrise 2009 gegeben. Damals hatten die konjunkturellen Abstürze nach dem Crash dazu geführt, dass die Nachfrage nach Öl und damit auch die Preise einbrachen.

10H seit gestern in Bayern Gesetz

Seit gestern ist es klar: Der Landtag hat 10H bei Windenergieanlagen abgesegnet. Die Regelung ist sehr demokratisch und entsprechend zu unserem Subsidiaritätsprinzip. Wie die Oppositionen nur behaupten kann, dass die Kommunen in ihrer Entscheidung eingeschränkt werden, ist nicht nachvollziehbar. Wir dürfen allerdings durchaus skeptisch sein, was den Zubau an Windenergieanlagen angeht. Das wird sich nun zeigen. Jedenfalls sollten wir nun mit 10H "unseren Frieden" finden (betrifft alle, die dagegen waren) und das Gesetz positiv annehmen. Unser Ministerpräsident Horst Seehofer sagte: "Die CSU macht Energiepolitik mit den Bürgern und ohne ideologische Scheuklappen. Die neue Abststandsregelung für Windräder gewährleistet eine Energiewende im Einklang mit der Natur und den Bürgern."

Mut zur dezentralen Energiewende

Regionale Akteure fordern zum Auftakt des Kongresses „100%-Erneuerbare-Energie-Regionen“ mehr politisches Engagement für eine dezentrale Energiewende Kassel, 11. November 2014. In Kassel kommen heute Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft und kommunaler Praxis zum sechsten Kongress „100%-Erneuerbare-Energie-Regionen“ zusammen. In einem zum Auftakt des Kongresses veröffentlichten Kommuniqué fordern die im Netzwerk der 100ee-Regionen organisierten regionalen Akteure von der Bundes- und Landespolitik mehr Mut und Engagement für die dezentrale Energiewende. „Bei den regionalen Akteuren, die den Ausbau der erneuerbaren Energien jahrelang geprägt und vor Ort umgesetzt haben, ist derzeit eine große Verunsicherung und Enttäuschung über die Politik der Bunderegierung zu spüren“, so Dr. Martin Hoppe-Kilpper, Geschäftsführer von deENet Kompetenznetzwerk dezentrale Energietechnologien e.V. und einer der Veranstalter des Kasseler Kongresses. „In einem bundesweiten Dialogprozess innerhalb des Ne

Energiedialog fortgesetzt - Bürgerbeteiligung ist essentiell

„Entscheidungen, die Auswirkungen für Jahrzehnte und für Generationen haben, können wir nicht über die Köpfe der Bürger treffen“, sagt Aigner. Ein richtiger Satz. Ohne die Bürger eng einzubeziehen, sind große politische Projekte heute nicht mehr möglich. Jedenfalls nicht, wenn die Politik ein Höchstmaß an Akzeptanz in der Bevölkerung erzielen will. Ich wünsche dem Energiedialog einen erfolgreichen Fortgang und hoffe, dass im Ergebnis eine Planung für Bayern herauskommt, die eine maximal dezentrale Energiewende verfolgt. Hier die dazugehörige, aktuelle Pressemeldung: Bayerns Energieministerin Ilse Aigner diskutiert mit Bürgerinitiativen Aigner: „Fundamentale Entscheidungen dürfen nicht ohne Bürgerbeteiligung fallen“ MÜNCHEN   Bayerns Energieministerin Ilse Aigner hat heute den Energiedialog mit einem Gespräch mit den Bürgerinitiativen fortgesetzt. Knapp 150 Vertreter unterschiedlicher Initiativen nahmen das Angebot der Ministerin an und nutzten die Veranstaltung, um Fragen

Dramatische Prognose des Weltklimarats: Eine unbequeme Wahrheit

Die Regierungen dieser Welt haben getrödelt beim Klimaschutz. Im Kampf gegen die globale Erwärmung liegen wir weit hinter dem Möglichen. Der Weltklimarat hat nun den bisher erschreckendsten Bericht über die Zukunft unserer Erde veröffentlicht. Ein paar Fakten: Der Klimawandel wird alle treffen Klimaschutzszenarien, die die Erreichung des Zweigradziels ermöglichen, bedeuten nur Wachstumseinbußen beim globalen Konsum von durchschnittlich 0,06 Prozentpunkten In einer Welt, die im Schnitt zwischen 1,5 und 3 Prozent jährlich mehr Konsum ermöglicht, scheint das wenig und hinnehmbar Hinter jedem dieser Prozentpunkte stecken knapp 1000 Milliarden US-Dollar, und der Wert könnte leicht auf mehr als das Fünffache (0,33 Prozentpunkte) steigen, wenn man auf Risikotechnologien (neue Kernkraftwerke, Unterirdische Verpressung von C02) verzichten möchte Nach einem verlorenen Jahrzehnt (2010 bis 2020) ohne wirksamen globalen Klimaschutz, ist Klimaschutz nicht mehr einfach, billig und risikolos

Weltklimarat IPCC verabschiedet Sachstandsbericht - Zwei-Grad-Ziel ist noch zu schaffen

Der Weltklimarat IPCC hat heute die Zusammenfassung seines Sachstandsberichts zu allen Bereichen der Klimawissenschaft vorgelegt. Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und Bundesforschungsministerin Johanna Wanka sehen Deutschland in einer zentralen Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels. Die Bundesrepublik sei nicht nur bei der Erforschung und Entwicklung der Grundlagen, Strategien und Lösungsmöglichkeiten ein weltweit führendes "Klimaschutz-Labor". Mit der Energiewende sei Deutschland auch ein praktisches Beispiel für die Anwendung von Technologien, die den Klimaschutz weltweit voranbringen können. Bundesumweltministerin Hendricks: "Der Bericht ist alarmierend und ermutigend zugleich. Alarmierend sind die dramatischen Folgen des Klimawandels, an dessen Ursachen es keinen ernsthaften Zweifel mehr gibt. Ermutigend ist dagegen: Wir kennen die Werkzeuge, um die Erderwärmung auf zwei Grad zu begrenzen. Bis Mitte des Jahrhunderts muss die globale Energieversorgung we

Die EEG-Novelle, 10H und das Landkreis-Klimaschutzkonzept: Auswirkungen auf Unternehmen und Kommunen am Mittwoch, den 12.11. um 19.30 Uhr in Königsdorf

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Regierungserklärung zum Thema Energiewende von Staatsministerin Ilse Aigner

Link zur heutigen Regierungserklärung zum Thema Energiewende unserer Staatsministerin Ilse Aigner: http://www.stmwi.bayern.de/uploads/media/2014-10-23-Energie-sicher-bezahlbar-sauber-StM-Aigner_01.pdf http://www.csu-landtag.de/index.php?ka=1&ska=1&idn=551#.VEjkl8tzCUl

Bericht von der Bezirksversammlung des AKE Oberbayern

Arbeitskreis Energiewende (AKE) Oberbayern: Martin Ehrenhuber einstimmig im Amt bestätigt Schwindegg. „Die Energiewende ist eine prädestinierte Aufgabe für die CSU, denn Sie kann einen zentralen Markenkern der CSU erfüllen: Den Erhalt der Schöpfung. In Bayern ist auf Grund ihrer Struktur ohnehin nur die CSU in der Lage, die Energiewende erfolgreich umzusetzen“, sagt der alte und neue Bezirksvorsitzende Martin Ehrenhuber auf der diesjährigen Bezirksversammlung des AKE in Schwindegg im Landkreis Mühldorf am Inn, zu der zahlreiche Teilnehmer aus ganz Oberbayern teilgenommen hatten. In seinem Rechenschaftsbericht ging Ehrenhuber auf die zahlreichen Anträge, Stellungnahmen und Konzeptpapiere ein, die der AKE auf den Weg gebracht hat. Daneben wurde erstmals ein integrierter Online- und Offline-Kommunikationsauftritt geschaffen. Viele Positionen, die der AKE vertritt, werden nun auch von der Staatsregierung so gesehen, betonte Ehrenhuber und bedankte sich bei seinem engagierten Team, das

Energiewende: Nur mit einem Kohleausstieg sind die Klimaziel zu schaffen

So drastisch wie im vergangenen Jahr stieg der weltweite Treibhausgasausstoß zuletzt 1984, allen Minderungszielen und neuen Windrädern zum Trotz. Es ist absurd, über die Kosten der Energiewende zu klagen, wenn für jeden Dollar für erneuerbare Energien weltweit ganze sechs Dollar in die Subventionierung von fossilen Energien fließen. Wenn wir die Co2 Ziele erreichen wollen, brauchen wir den Ausstieg aus der Kohle. Dazu ist es erforderlich: Einen internationalen Phase-out Plan zu entwickeln für einen Kohleausstieg bis Mitte des Jahrhunderts Umschichten von Subventionen für fossile Energien hin zur Förderung erneuerbarer Energien (nach Angaben des Internationalen Währungsfonds fließen rund 8 Prozent der nationalen Staatshaushalte als direkte und indirekte Subventionen in die Förderung fossiler Energien) Die G 20 müssen ihr bereits beschlossenes Vorhaben in die Tat umsetzen und sich völkerrechtlich verbindlich zu einem Abbau der Subventionen für fossile Energien bis 2020 verpflich

Kostenziele von PV und Wind sind längst erreicht - und das sogar noch mit dem alten EEG

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Aktuelle Studie zeigt: Die Kostenziele (Durchschnittsvergütung bei neuen EE Anlangen 12 Ct/kWh) der Bundesregierung hatten PV und Wind schon 2013 mit dem alten EEG erreicht. Die Begründung von Gabriel, dass wir wg. den Stromkosten ein neues EEG brauchen, stimmte also so nicht. Die Studie zeigt auch, dass ein Zubau von PV und Wind das EEG nur noch marginal belasten und die Kosten auf dem Niveau von konventionellen Kraftwerken angekommen sind. Quelle:  http://www.enklip.de/projekte_25_272685380.pdf

Die Gasversorgung von Deutschland für den Winter scheint gesichert

Dennoch ist es bedenklich, dass Deutschland keinen eigenen Flüssiggasterminal für LNG-Gas, das aus Übersee per Schiff kommt, hat. Wir sind hier auf Rotterdamm u.a. Häfen angewiesen. Frühere Enquete-Kommissionen haben LNG-Terminals von der Bundesregierung stets gefordert. Des weiteren ist es ein Fehler gewesen, Gaskavernen, z.B. im Chiemgau, an ausländische Investoren (u.a. aus Russland) zu verkaufen. Hier wurde ein nationales Interesse verspielt. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/gas-eu-sieht-sich-selbst-fuer-komplett-lieferstopp-geruestet-a-997588.html Ergänzend sei auf eine kleine Anfrage im Btag der B90/Grünen im April 2014 hingewiesen zu dem Thema und der Antwort vom Staatssekretär Baake; hier sagt er (und damit die Breg), dass ein eigener LNG Terminal zu einer höheren Versorgungssicherheit von Deutschland beitragen würde. s. hier; Frage/Antwort 17, Seite 3: http://bmwi.de/BMWi/Redaktion/PDF/P-R/Parlamentarische-Anfragen/18-1145,property=pdf,bereich=bmwi2012,sprach

Die Gasversorgung von Deutschland scheint gesichert.

Dennoch ist es bedenklich, dass Deutschland keinen eigenen Flüssiggasterminal für LNG-Gas, das aus Übersee per Schiff kommt, hat. Wir sind hier auf Rotterdamm u.a. Häfen angewiesen. Frühere Enquete-Kommissionen haben LNG-Terminals von der Bundesregierung stets gefordert. Des weiteren ist es ein Fehler gewesen, Gaskavernen, z.B. im Chiemgau, an ausländische Investoren (u.a. aus Russland) zu verkaufen. Hier wurde ein nationales Interesse verspielt. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/gas-eu-sieht-sich-selbst-fuer-komplett-lieferstopp-geruestet-a-997588.html

Energiewende bereitet Deutschen Angst um ihren Job

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Die Idee ist gut, aber die Umsetzung schlecht: Wenn es um den Umbau der Energieversorgung geht, trauen die Bürger der Regierung wenig zu. Auch die hohen Kosten bereiten den Deutschen zunehmend Sorgen. Das müssen wir ernst nehmen. Und ich sage es erneut: Die Antwort kann nur ein integrierter, systemischer Masterplan sein, der dann für die Bürger nachvollziehbar umgesetzt wird. http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article133022686/Energiewende-bereitet-Deutschen-Angst-um-ihren-Job.html

Aktuelle Umfrage zur Angemessenheit der Energiewende, den Vorteilen der Energiewende und zur Zustimmung von EE-Anlagen in der Umgebung des Wohnorts

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Quelle: http://www.unendlich-viel-energie.de/92-prozent-der-deutschen-wollen-den-ausbau-erneuerbarer-energien?utm_source=Facebook&utm_medium=post&utm_campaign=pm_akzeptanz2014

92 Prozent der Deutschen wollen den Ausbau Erneuerbarer Energien

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'Die Zustimmung der deutschen Bevölkerung gegenüber Erneuerbaren Energien ist nach wie vor sehr hoch: 92 Prozent halten den verstärkten Ausbau der Erneuerbaren Energien für „wichtig“ bis „außerordentlich wichtig“. Das geht aus einer repräsentativen Umfrage hervor, die das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid im Auftrag der Agentur für Erneuerbare Energien im Oktober 2014 durchgeführt hat. Dieser hohe Wert, unter mehr als 1.000 Befragten bundesweit ermittelt, entspricht vergleichbaren Umfragen der Vorjahre. „Offenbar verfängt die politisch aufgebauschte Kostendebatte bei den Bürgerinnen und Bürgern nicht“, stellt Philipp Vohrer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien fest. „Die Erneuerbaren Energien stellen mit ihren Vorteilen seit Jahren unverändert einen Wert an sich dar.“ ' http://www.unendlich-viel-energie.de/92-prozent-der-deutschen-wollen-den-ausbau-erneuerbarer-energien?utm_source=Facebook&utm_medium=post&utm_campaign=pm_akzeptanz2014

EEG-Umlage wird 2015 sinken

Wie die Übertragungsnetzbetreiber heute mitgeteilt haben, sinkt die EEG-Umlage von aktuell 6,24 Cent je Kilowattstunde auf 6,17 Cent je Kilowattstunde im kommenden Jahr. Der Rückgang und die seit mehreren Jahren niedrigen Großhandelsstrompreise könnten sich positiv auf den Haushaltsstrompreis auswirken. 2015 könnte ein Drei-Personen-Musterhaushalt rund 30 Euro sparen, wenn die Stromversorger die gesunkenen Kosten für EEG-Umlage und Beschaffung weitergeben. Der Rückgang der EEG-Umage alleine beträgt aber nur ca. 2,45 Euro p.a. für einen Durchschnittshaushalt, der 3.500 KWh verbraucht. Grund für den leichten Rückgang ist einerseits ein Überschuss auf dem Ökostromkonto der Netzbetreiber von knapp 1,4 Milliarden Euro zum 30. September 2014. Ein Jahr zuvor hatte dort noch ein Defizit von 2,2 Milliarden Euro gestanden. Die leichte Absenkung ist m.E. nur eine Atempause, keine Trendumkehr. Wenn wir einen weiteren Zubau an EE haben, werden wir auf einem hohen Niveau bleiben, zumindest so la

Ziele der Bundesregierung bei der Elektromobilität scheinen erreichbar

Der aktuelle Faktencheck zur Elektromobilität der Unternehmensberatung Horvath und Partner macht Mut - allen Unkenrufen zum Trotz: Wenn der Trend bei der Elektromobilität so weiter geht, sind die Ziele der Bundesregierung, bis 2020 1 Mio. Elektroautos auf unseren Straßen zu haben, erreichbar. http://www.horvath-partners.com/de/publikationen/studien/detail/publication/fakten-check-mobilitaet-30/

Erneuerbare-Energien-Anlagen haben eine bessere Öko-Bilanz als die Fossilen

'Nicht nur die fossilen Energien beeinträchtigen die Umwelt, auch für den Bau von Erneuerbare-Energien-Anlagen werden Rohstoffe gebraucht. Deren Abbau kann die Umwelt erheblich schädigen, dennoch haben die Erneuerbaren insgesamt betrachtet eine bessere Öko-Bilanz als die Fossilen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Lebenszyklus-Analyse von Wissenschaftlern an Norwegens Technisch-Naturwissenschaftlicher Universität NTNU. Die Studie wurde im Fachmagazin Proceedings of the National Academy of Sciences veröffentlicht.' http://www.klimaretter.info/forschung/nachricht/17396-oekostrom-trotz-dunkler-seite-bessere-oekobilan

Klimafakten.de räumt mit Mythen rund um den Klimawandel auf

Die Website klimafakten.de kontert wissenschaftlich nicht haltbare Behauptungen zum Klimawandel. Anders als in den USA und Großbritannien fehlt im deutschsprachigen Raum bisher eine Sammlung verständlich geschriebener und wissenschaftlich korrekter Texte, die mit populären Mythen um die Klimawissenschaft aufräumt. Klimafakten.de richtet sich zum einen an Web-Nutzer, die diese Behauptungen prüfen wollen und interessiert sind, wie das Klimasystem funktioniert. Zum anderen soll klimafakten.de Mitarbeitern klimawissenschaftlicher Einrichtungen und Klimaschützern helfen, Behauptungen mit Fakten zu erwidern. Denn: Zweifel zu säen ist einfach. Den hochkomplexen Klimawandel zu erklären, für Laien kaum machbar. http://www.klimafakten.de/ Quelle:  http://www.die-klima-allianz.de/klimafakten-de-raumt-mit-mythen-rund-um-den-klimawandel-auf/

Klimafakten.de räumt mit Mythen rund um den Klimawandel auf

Die Website klimafakten.de kontert wissenschaftlich nicht haltbare Behauptungen zum Klimawandel. Anders als in den USA und Großbritannien fehlt im deutschsprachigen Raum bisher eine Sammlung verständlich geschriebener und wissenschaftlich korrekter Texte, die mit populären Mythen um die Klimawissenschaft aufräumt. Klimafakten.de richtet sich zum einen an Web-Nutzer, die diese Behauptungen prüfen wollen und interessiert sind, wie das Klimasystem funktioniert. Zum anderen soll klimafakten.de Mitarbeitern klimawissenschaftlicher Einrichtungen und Klimaschützern helfen, Behauptungen mit Fakten zu erwidern. Denn: Zweifel zu säen ist einfach. Den hochkomplexen Klimawandel zu erklären, für Laien kaum machbar. http://www.klimafakten.de/ Quelle:  http://www.die-klima-allianz.de/klimafakten-de-raumt-mit-mythen-rund-um-den-klimawandel-auf/

Energieprogramm des Bayerischen Wirtschaftsministeriums ist Grundlage des Dialogprozesses

Pressemeldung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie München, 14. Oktober 2014 PM 211/14 MÜNCHEN Das Bayerische Wirtschaftsministerium hat die vergangenen Monate genutzt und den Entwurf eines neuen Energieprogramms erarbeitet. Das Programm soll das bayerische Energiekonzept von 2011 fortschreiben und die Ausbauziele für die erneuerbaren Energien überprüfen und bestätigen. Es wird Handlungsfelder bei den Stromkosten, der Energieforschung und Effizienz beschreiben und auch die Frage analysieren, wie im Freistaat Bayern der hohe Grad der Versorgungssicherheit aufrechterhalten werden kann. Es wird darüber hinaus offene Zusagen der Bundesregierung benennen, die der Freistaat noch in dieser Legislaturperiode einfordern wird. Dieses Energieprogramm wird Grundlage des Energiedialogs, den das Bayerische Wirtschaftsministerium am 3. November 2014 mit Vertretern von Kommunen und Verbänden, Kirchen, Gewerkschaften und Bürgerinitiativen, mit Wiss

Stadt Geretsried wird zum Energiestützpunkt

'Es war ein Wunsch der Stadtleitbild-Gruppe Energie: Die Verbraucherzentrale Bayern richtet im Geretsrieder Rathaus einen Energieberatungs-Stützpunkt ein.' http://www.merkur-online.de/lokales/wolfratshausen/geretsried/geretsried-wird-energiestuetzpunkt-4083999.html

Aigner: „Elektromobilität in Bayern fördern heißt auch in berufliche Bildung investieren“

Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner übergibt Förderbescheid zum neuen Qualifizierungsprojekt für die Elektromobilität MÜNCHEN   Mit rund 200.000 Euro unterstützt das Bayerische Wirtschaftsministerium das berufliche Weiterbildungsprojekt ‚Qualifizierung älterer Beschäftigter in der Automobilbranche für den Umgang mit Hochvoltfahrzeugen‘ des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung GmbH. Anlässlich der Übergabe des Förderbescheids erklärt Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner: „Die Elektromobilität löst in der Wirtschaft Weiterbildungsbedarf aus. Hier sind innovative Weiterbildungsangebote notwendig, um auch gerade erfahrenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern maßgeschneiderte Fortbildungen anzubieten.“ Für den Erfolg der Energiewende spiele die Entwicklung und Etablierung von Elektromobilität eine wichtige Rolle, so Aigner: „Wir investieren bewusst in unsere Fachkräfte, um die technologische Herausforderung Elektromobilität zu meistern“. Das Weiterbildungsprojekt soll um

ACHTUNG - ABSAGE der Veranstaltung „Ausbau der Höchstspannungsnetze“ am 13.10.2014, 18.00 Uhr

Auf Bitte des Wirtschaftsministeriums muss die Veranstaltung des Energieausschusses des Wirtschaftsbeirat Bayern zum „Ausbau der Höchstspannungsnetze“ am 13.10.2014, 18.00 Uhr, im Ludwig Erhard Festsaal des Wirtschaftsministeriums, auf einen Termin nach Beginn eines breiten Dialogprozesses, den Frau Staatsministerin Ilse Aigner Anfang November eröffnet, verschoben werden.

Bezirksversammlung mit Neuwahlen mit Besichtigung der Fa. Geisberger Biogas

Der Arbeitskreis Energiewende der CSU Oberbayern trifft sich am kommenden Samstag, 11. Oktober, zu seiner Bezirksversammlung mit Neuwahlen um 11.30 Uhr in der Schlosswirtschaft Walkersaich (Walkerseich Nr. 42, Schwindegg). Bereits ab 10 Uhr findet eine Besichtigung der Biogasanlage der Firma Geisberger GmbH in Hassenham 4 statt. Bitte teilen Sie uns unter 089/18 10 43 oder per E-Mail über oberbayern@csu-bayern.de mit, ob Sie dabei sein werden.

Bundesregierung verabschiedet E-Mobilitäts-Gesetz (Emog)

Elektroautos profitieren künftig von Sonderprivilegien wie etwa reduzierten Parkgebühren. Am 24.09.2014 hat das Bundeskabinett das E-Mobilitätsgesetz (Emog) verabschiedet. http://bizzenergytoday.com/bundesregierung_verabschiedet_e_mobilit%C3%A4ts_gesetz

Aktuelle Bundeswaldinventur: Dem Wald geht es gut - eine gute Nachricht

'Das sogenannte Waldsterben der 70er Jahre ist überwunden. Auch der Holzvorrat ist trotz reger Nachfrage groß. Das zeigen die Ergebnisse der dritten Bundeswaldinventur, die Bundeslandwirtschaftsminister Schmidt in Berlin vorgestellt hat.' Ein schönes Beispiel, das zeigt, wenn eine Gesellschaft etwas zum Besseren wenden will, kann sie das auch schaffen. Bundesregierung | Aktuelles | Dem Wald geht es gut

Ökostrom bleibt auf Platz 1

'Der Schwung aus den vergangenen Jahren hält den Ökostrom weiter auf Platz 1 der inländischen Stromerzeugung. Aktuell geht der Zubau bei Solarstrom allerdings zurück wie nie zuvor. Deshalb korrigiert die Bundesnetzagentur jetzt die Einspeisetarife.' klimaretter.info - Energie - Ökostrom bleibt auf Platz 1 - klimaretter.info

Antarktis: Ozonloch in diesem Jahr kleiner als im Durchschnitt

'Das Loch in der Ozonschicht über der Antarktis ist in diesem Jahr kleiner als im Durchschnitt der vergangenen zwei Jahrzehnte. Wie die Nasa am Samstag mitteilte, lasse sich daraus aber nicht vorhersagen, ob sich das Loch in der Schutzschicht wieder schließen wird.' Trotzdem ist an dem Beispiel des Ozonlochs sehr schön zu sehen, dass, wenn die Politik und die internationale Gemeinschaft entschlossen handeln, sich etwas zum Guten bewegen lässt. Solch einen entschiedenen Willen brauchen wir auch für die weltweite Energiewende. Antarktis: Ozonloch in diesem Jahr kleiner als im Durchschnitt - SPIEGEL ONLINE

Die gute Nachricht: Erneuerbare Energien erstmals wichtigste Stromquelle

Wind, Sonne, Wasser und Bioenergie toppen Braunkohle. Das zeigt das neue Agorameter der Organisation Agora Energiewende - ein Online-Tool mit Live-Grafiken zu aktuellen Stromdaten. Erneuerbare Energien erstmals wichtigste Stromquelle - Agora Energiewende

Energieverbrauch: Der verkannte Energiefresser

'Sie haben Glühbirnen ausgetauscht und ignorieren den Standby-Schalter, um Ihren Energieverbrauch zu reduzieren? Der Artikel und die Infografik zeigen: Gehen Sie besser in den Keller. Energieverbrauch: Der verkannte Energiefresser | ZEIT ONLINE

CO2-Bilanz für Klimawandel: Fossile Energien und globale Erwärmung

Treibhausgas-Bilanz: Menschheit darf nur noch 30 Jahre Kohle, Öl und Gas nutzen. Eine neue CO2 Bilanz zeigt: Mehr als die Hälfte der Kohle-, Öl- und Gasvorräte müssen im Boden bleiben. CO2-Bilanz für Klimawandel: Fossile Energien und globale Erwärmung

Super-Batterie geht in Schwerin ans Netz

'Strom aus Wind und Sonne ist zwar sauber - aber auch unberechenbar. Er fließt oft, wenn ihn keiner braucht - und umgekehrt. Das soll sich ändern: In Schwerin geht ein gigantischer Strom-Speicher ans Netz, der überschüssige Energie binden soll.' Aufbruch zur Energiewende: Super-Batterie geht in Schwerin ans Netz - n-tv.de

Energieeffizienz bei Gebäuden: Warum die Politik falsche Anreize setzt

'Ein Beitrag von Hans-Lothar Schäfer, Vorsitzender der Geschäftsführung von Techem, einem der führenden Energiedienstleister für Energiesparen, Heizkostenabrechnung, Energiemanagement und Contracting in Deutschland.' Bemerkenswert - und hier besteht ein großes Verbesserungspotenzial: 'Mehr als jede fünfte Heizungsanlage in Deutschland ist, wie die Techem Energiekennwerte-Studie zeigt, älter als 30 Jahre – und damit völlig veraltet. Legt man den aktuellen Stand (effizienter) Technik zugrunde, wären noch viel mehr Heizungen erneuerungsbedürftig. Branchenverbände nennen hier bis zu 70 Prozent.' Energieeffizienz bei Gebäuden: Warum die Politik falsche Anreize setzt - WiWo Green

Energiewende: Bis 2030 sind keine Stromspeicher nötig

'Um die deutsche Stromversorgung von Atomkraft und fossilen Energieträgern wie Kohle auf erneuerbare Energien umzustellen, sind in naher Zukunft keine Stromspeicher nötig. Das ist, kurz zusammengefasst, das Ergebnis einer Studie, die der Berliner Think-Tank Agora Energiewende veröffentlicht hat und die vier deutsche Forschungsinstitute (u.a. die RWTH Aachen und die OTH Regensburg) erarbeiteten. Laut Agora Energiewende sind geringe Mengen von Stromspeichern frühestens ab einem Anteil erneuerbarer Energien von 60 Prozent notwendig und kostengünstiger als Alternativen.' Energiewende: Bis 2030 sind keine Stromspeicher nötig - WiWo Green PDF Datei der Studie von Agora Energiewende

Höhere Strompreise nur für private Verbraucher

'Während der Strompreis für private Haushalte seit 2008 um 38 Prozent gestiegen ist, ist er für die energieintensive Industrie um ein Prozent gefallen – auch dank Rabatten bei der Ökostrom-Förderung.' Energiewende : Höhere Strompreise treffen private Verbraucher - Nachrichten Wirtschaft - Energie - DIE WELT

Wo Deutschland seinen Windstrom speichern könnte - WSJ.de

Wo Deutschland seinen Windstrom speichern könnte - WSJ.de

Forscher wollen Akzeptanz der Energiewende stärken

'Wissenschaftler unter der Leitung des Fraunhofer-Instituts für System- und Inno­vations­forschung untersuchen die Akzeptanz der Energie­wende in der Bevölkerung und wollen diese stärken. Projekt­partner sind Stadt­werke und NRW-Wirtschafts­ministerium.' energiezukunft: Forscher wollen Akzeptanz der Energiewende stärken

Energie sparen im Haushalt

Artikelserie von Focus Online über Energiesparmöglichkeiten im Haushalt.  Laut den Vorschlägen lassen sich z.B. im Heizungskeller jährlich 730 Euro, in der Küche 140 Euro, im Wohnzimmer 170 Euro und beim Duschen und Wäschewaschen 350 Euro Energie einsparen. Stromsparen in der Küche: http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/tid-34611/so-sparen-sie-zu-hause-strom-teil-1-stromfresser-kueche-wasserkocher-benutzen-und-tiefkuehlfach-abtauen_aid_1155209.html Stromsparen im Wohnzimmer: http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/tid-34635/strom-sparen-im-haushalt-2-stromfresser-wohnen-beim-fernsehen-und-surfen-ueber-170-euro-sparen_aid_1156421.html Energie sparen im Badezimmer und beim Wäschewaschen: http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/tid-34662/so-sparen-sie-zu-hause-strom-teil-3-stromfresser-badezimmer-kuerzer-duschen-und-waschen-spart-ueber-335-euro_aid_1157710.html Energie sparen im Heizungskeller: http://www.focus.de/immobilien/energiesparen/tid-34691/str

Grünes Zuhause: Mit Mini-Solaranlage auf dem Balkon eigenen Strom gewinnen

'Bisher war es vor allem dem Eigentümer vorbehalten, sich eine Solaranlage aufs Dach installieren zu lassen. Mit modernen, hocheffizienten Photovoltaik-Modulen können jetzt auch Mieter ganz einfach ihren eigenen Strom auf Balkon oder Terrasse erzeugen – und Geld sparen.' Grünes Zuhause: Mit Mini-Solaranlage auf dem Balkon eigenen Strom gewinnen - Energiesparen - FOCUS Online - Nachrichten

Aktuelle Themen aus dem Bundeswirtschaftsministerium

Im Folgenden Themen aus dem aktuellen Newsletter (28/2014) des BMWi: ---------------------------------------------------------------------------------------------- Energiesparen im Haushalt: IFA 2014 zeigt intelligente und effiziente Innovationen für die Energiewende Mehr: http://www.bmwi-energiewende.de/EWD/Redaktion/Newsletter/2014/28/Meldung/energiesparen-im-haushalt.html;jsessionid=0EAA9272CC04DA1E7CD719565819E9B7?nn=45094 ---------------------------------------------------------------------------------------------- Bürgerbeteiligung beim Netzausbau: So funktioniert die Bundesfachplanung Der Netzausbau geht voran: Zum ersten Mal startet jetzt bei einer vom Gesetzgeber als notwendig eingestuften Höchstspannungsleitung  die sogenannte Bundesfachplanung. Hierbei werden die Trassenkorridore festgelegt, in denen die Leitungen künftig verlaufen. Die Öffentlichkeit ist aufgerufen, sich zu beteiligen. Mehr: http://www.bmwi-energiewende.de/EWD/Re

Strom aus der Heim-Windenergie-Anlage: Lohnt sich ein Mini-Windrad im Garten?

Strom aus der Heim-Windenergie-Anlage. Der Artikel beschreibt die in Kürze die wichtigsten Fakten zu Kleinwindanlagen, die sich im Garten oder auf dem Hausdach installieren lassen. Strom aus der Heim-Energie-Anlage: Lohnt sich auch für Sie ein Mini-Windrad im Garten? - Energiesparen - FOCUS Online - Nachrichten

Klimawandel - UN melden neuen Treibhausgas-Rekord

'CO₂ und andere Treibhausgase erreichen neue Rekordkonzentrationen in der Atmosphäre. Der Kohlenstoffdioxid-Gehalt steige so rasant wie seit langem nicht mehr, warnt die Weltorganisation für Meteorologie. Die Folge: eine "beispiellose" Übersäuerung der Meere.' Nur eine weltweite Energiewende und ein ebenfalls weltweit funktionierender CO2 Zertifikatehandel können weitere CO2 Emissionen verhindern. Gerade die hochtechnologisierten Staaten, wie Deutschland, müssen mit aller Entschlossenheit und Mut alles nur erdenklich Mögliche tun, um in der Energiewende voran zu schreiten. Und dabei sind wir alle - wir Bürgerinnen und Bürger - aufgerufen, aktiv unseren Beitrag zu leisten. Z.B. durch Einsparung von Energie, einem achtsamen Einkaufs- und Konsumverhalten sowie in unseren Mobilitätsgewohnheiten, die möglichst wenige Schadstoffe und Co2 emittieren und möglichst klimafreundlich sind. Klimawandel - UN melden neuen Treibhausgas-Rekord - Wissen - Süddeutsche.de

Über den Zusammenhang von Strompreisen und Konzernabwanderungen

Artikel der Agentur für Erneuerbare Energien zum Zusammenhang von Strompreisen und Konzernabwanderungen. Der Artikel enthält Links zu weiterführenden Informationen. Strompreise und Konzernabwanderungen - Agentur für Erneuerbare Energien

Webseite des AKE Oberbayern

Liebe Mitglieder/innen des AKE Oberbayern, liebe interessierte Mitbürger/innen, gerne mache ich Ihnen das Angebot, dass Sie mir Vorschläge für Artikel (selbst verfasste oder Links) sowie Veranstaltungshinweise per E-Mail zu kommen lassen, damit wir mit diesen Inhalte die Webseite des AKE Oberbayern noch relevanter ausrichten können. Ich freue mich auf Ihre Vorschläge und sende herzliche Grüße, Martin Ehrenhuber, Bezirksvorsitzender AKE Oberbayern

Veranstaltungshinweise

Im Folgenden drei Veranstaltungshinweise vom Wirtschaftsbeirat Bayern, die für Sie eventuell von Interesse sind: .................................................................................................. 16.09.2014, 18:30 Zukunftspotenziale der Tiefengeothermie Dipl.-Kfm. Franz Heidelsberger GEOKRAFTWERKE.de GmbH Ort: Bayerischer Hof, München Anmeldung unter  http://www.wbu.de/veranstaltungen.asp .................................................................................................. 13.10.2014, 18:00 Ausbau der Höchstsspannungsnetze - Brauchen wir den Ausbau überhaupt? - Wie können notwendige Leitungen angesichts des massiven Widerstands realisiert werden? Peter Franke, Vizepräsident der Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen Dr. Bernhard Schwab, Ministerialdirektor, Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Dr. Christian Schneller Leiter des Bereichs Netzausba

Pumpspeicher-Kraftwerke: Aigner beerdigt Pläne für Bayern

'Bayerns Energieministerin Ilse Aigner sieht keine wirtschaftliche Grundlage für neue Pumpspeicherkraftwerke in Bayern. Nun regt sich Widerstand - viele Betreiber möchten ihre Planungen trotzdem fortsetzen.' http://www.br.de/nachrichten/pumpspeicherwerk-jochberg-osser-aigner-100.html Pumpspeicher sind auch aus Sicht des AKE Oberbayern nicht die richtige Technologie für Stromspeicher, weil sie: eine alte Technologie sind und daher neue Speichertechnologien blockieren. nicht wirtschaftlich zu betreiben sind. nicht dezentral sind. nicht im Einklang mit Mensch und Natur zu realisieren sind. Gewinne bei einigen wenigen entstehen lassen, die Naturschäden aber die Gesellschaft trägt. nur ein Tropfen auf den heissen Stein sind. sehr lange Genehmigungszeiten und Bauzeiten haben. hohe juristische Risiken mit sich bringen, da viele Bürger gegen Pumpspeicher klagen würden. sich vielleicht in 20 Jahren oder mehr herausstellt, dass es technologich bessere Speicher gibt und wir